Blauwal
Prosagedicht zum Thema Gesellschaftskritik
von Sylvia
Kommentare zu diesem Text
Solange sich noch Blauwale zur Sonne recken, hat Mammon noch nicht alles vereinnahmt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Noch nicht, das stimmt
Wer weiß, wie lange es noch dauert, bis alles vernichtet ist?
LG Sylvia
Wer weiß, wie lange es noch dauert, bis alles vernichtet ist?
LG Sylvia
Graeculus (69)
(23.11.17)
(23.11.17)
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Die Ureinwohner haben nicht in Massen getötet wie es in der jüngeren Geschichte der Fall ist. Die Waffen werden immer raffinierter und heutzutage wird getötet, um einige Stücke des Tieres zu verwenden und den Rest verrotten zu lassen. Der Bezug auf Jagd ist auf den Wal gemünzt. Nicht den Menschen.
LG Sylvia
LG Sylvia
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 23.11.17:
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Graeculus (69) äußerte darauf am 23.11.17:
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Hallo Graeculus,
danke für deine interessante Anmerkung. Ich war davon ausgegangen, dass es in Nord-Amerika ursprünglich keine Pferde gab, bis die Europäer Pferde und Schweine einführten. Klimaveränderungen haben oftmals für die Vernichtung ganzer Arten gesorgt, da stimme ich dir zu. Nur ich beziehe mich auf die letzten Jahrzehnte, wo die Tiere gejagt und geschlachtet werden, in dem Wissen, sie bald auszurotten. Der Mensch trug auch maßgeblich zu den jetzigen Klimaveränderungen bei.
Im Text: Der Wal jagt nach dem Gleichgewicht und der Mensch nach Geld. Es sind beide gemeint.
Ob den damaligen Bewohnern die Konsequenz ihrer Jagd bewusst war? Erinnert mich daran, dass Deutschland fast komplett gerodet war, als man an die Wälder dachte. Schottland hat immer noch Probleme, die damalige Abholzung, wieder wett zu machen.
Liebe Grüße
Sylvia
danke für deine interessante Anmerkung. Ich war davon ausgegangen, dass es in Nord-Amerika ursprünglich keine Pferde gab, bis die Europäer Pferde und Schweine einführten. Klimaveränderungen haben oftmals für die Vernichtung ganzer Arten gesorgt, da stimme ich dir zu. Nur ich beziehe mich auf die letzten Jahrzehnte, wo die Tiere gejagt und geschlachtet werden, in dem Wissen, sie bald auszurotten. Der Mensch trug auch maßgeblich zu den jetzigen Klimaveränderungen bei.
Im Text: Der Wal jagt nach dem Gleichgewicht und der Mensch nach Geld. Es sind beide gemeint.
Ob den damaligen Bewohnern die Konsequenz ihrer Jagd bewusst war? Erinnert mich daran, dass Deutschland fast komplett gerodet war, als man an die Wälder dachte. Schottland hat immer noch Probleme, die damalige Abholzung, wieder wett zu machen.
Liebe Grüße
Sylvia
wenn wir es uns mit der natur verderben
kommt die quittung alsbald fürs artensterben.
beste abendgrüße
kommt die quittung alsbald fürs artensterben.
beste abendgrüße
Und unsere Art gehört dazu,
vielleicht fehlt uns der Mut,
die Erde zu erhalten,
weil wir innerlich erkalten?
LG Sylvia
vielleicht fehlt uns der Mut,
die Erde zu erhalten,
weil wir innerlich erkalten?
LG Sylvia
...die welt hat keinen Notausgang! Übrigens bekommen wir in der Jade Bucht desöfteren Schweinswale zu Gesicht Wenn die Wale aussterben dann folgt auch alsbald der Mensch...
Ja, die Probleme der heutigen Zeit sind auf fast allen Ebenen zu erkennen. Der Mensch ist irgendwie das blödeste Lebewesen auf Erden. Ich meine, wer sägt am Ast auf dem er hockt?