Warte nur ab! Bei Philippi sehen wir uns wieder.
Predigt zum Thema Nachdenkliches
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(18.07.18)
(18.07.18)
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I know, I know, I know. Aber ich musste manches/etliches verkürzt wiedergeben. Die Leute wollen ja schließlich auch mal wieder nach Hause. Findest du nicht auch?
Eine Predigt ist gelungen, wenn sich Menschen von ihrem Geist berühren lassen. Mir gefällt diese Predigt, auch wenn ich kein überzeugter Christ bin.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hab herzlichen Dank, Ekki, und viele Grüße
Angelika
Angelika
Die Verwendung von Dingen, Orten und Begriffen in Redensarten ist oft verwirrend, bzw. geht mit der Zeit die ursprüngliche Bedeutung verloren und es obsiegt die allegorische Bedeutung/die Metapher. So denke ich z.B. nicht, dass die meisten Menschen, die von "08/15" reden, an Maschinengewehre denken.
Das ist richtig! Danke für deine Anmerkung.
Deswegen hab ich ja auch keinen 08/15-Text geschrieben
Deswegen hab ich ja auch keinen 08/15-Text geschrieben
Ich gestehe, früher bin ich bei Predigten schon mal eingenickt.
Heute warte ich darauf, dass deine gesammelten Predigten in einem Buch erscheinen, Ich würde sie gerne lesen,
Aber nicht abends, danach könnte ich nicht einschlafen ))
Herzliche Grüße
TT
.
Heute warte ich darauf, dass deine gesammelten Predigten in einem Buch erscheinen, Ich würde sie gerne lesen,
Aber nicht abends, danach könnte ich nicht einschlafen ))
Herzliche Grüße
TT
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Echt?
Ich freue mich ungemein!
Du hast gemerkt, dass ich deine Antwort auf meine Frage nicht abwarten konnte und den Text dann Hals über Kopf eingestellt habe. Ich bin immer selber zu sehr neugierig, wie man in der halbanonymen kv-Welt darauf reagiert.
Ein Buch herstellen ...
Hier bei kv gibt es ja schon eine Sammlung meiner Predigten, darunter solche, die die meisten Klickzahlen erreichen von meinen Texten! Warum auch immer...
Ja, ich hab selber schon daran gedacht, ein Buch herauszugeben. Aber ich wohne im Moment in einer Gegend, in der ich selbst nach 7 Jahren noch nicht angekommen bin... Wer liest das dann außer dir? Aber ich denke wieder neu darüber nach. Es fühlt sich gerade sehr spannend an - und man soll seinem Bauchgefühl vielleicht nachgeben???
Ganz herzlichen Dank für die Ermutigung und viele Grüße
Angelika
Ich freue mich ungemein!
Du hast gemerkt, dass ich deine Antwort auf meine Frage nicht abwarten konnte und den Text dann Hals über Kopf eingestellt habe. Ich bin immer selber zu sehr neugierig, wie man in der halbanonymen kv-Welt darauf reagiert.
Ein Buch herstellen ...
Hier bei kv gibt es ja schon eine Sammlung meiner Predigten, darunter solche, die die meisten Klickzahlen erreichen von meinen Texten! Warum auch immer...
Ja, ich hab selber schon daran gedacht, ein Buch herauszugeben. Aber ich wohne im Moment in einer Gegend, in der ich selbst nach 7 Jahren noch nicht angekommen bin... Wer liest das dann außer dir? Aber ich denke wieder neu darüber nach. Es fühlt sich gerade sehr spannend an - und man soll seinem Bauchgefühl vielleicht nachgeben???
Ganz herzlichen Dank für die Ermutigung und viele Grüße
Angelika
Inzwischen gibt es ein Büchlein mit (bearbeiteten) Predigten bei mir zu bestellen. Wenn du weiterhin Interesse hast, freu ich mich über eine Nachricht von dir.
"Von Gottes Freundlichkeit reden" heißt es.
LG
Angelika
P.S. Es ist aber nicht im Buchhandel erhältlich, sondern ich hab nur eine kleine Anzahl herstellen lasse. Übrigens mit Fotos - eigenhändig gemacht, auch das Layout ist von mir, mit kleinen Schönheitsfehlern, leider :-<((
"Von Gottes Freundlichkeit reden" heißt es.
LG
Angelika
P.S. Es ist aber nicht im Buchhandel erhältlich, sondern ich hab nur eine kleine Anzahl herstellen lasse. Übrigens mit Fotos - eigenhändig gemacht, auch das Layout ist von mir, mit kleinen Schönheitsfehlern, leider :-<((
Antwort geändert am 23.01.2022 um 19:01 Uhr
LottaManguetti (59)
(19.07.18)
(19.07.18)
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Liebe Lotta,
und dass ich das ebenso erleben darf! Klasse! Ich bin ganz überwältigt! Danke für diesen Kommentar!
Also erst einmal nachträglich alles Gute für dein neues Lebensjahr! Viel Erfreuliches und möglichst wenige Stolpersteine!
Betrachte dann diese Predigt als speziell für dich geschrieben... wenn du magst.
Wie gut, dass du mit der Pastorenfamilie gute Erfahrungen gemacht hast - das ist nicht selbstverständlich!
Die Institution Kirche ist mir nicht wichtig, überhaupt nicht. Ich hab in der Vergangenheit mehrfach die Gemeinden gewechselt (katholisch, evangelisch, freikirchlich) oder werde von unterschiedlichen Gemeinden/Kirchen zum Predigen oder für Vorträge angefragt, je nachdem, wie es sich ergibt.
Ich bereite sehr gerne Predigten vor, vertiefe mich gerne in Themen anhand biblischer Texte. Und ich versuche, keinen oberflächlichen Blödsinn zu schreiben, einfach was Gängiges rauszuhauen. Dazu gehört eben auch: viel nachdenken, den Text wirken zu lassen und viel lesen! Es gab Zeiten, da saß ich ca. 8 Stunden am Stück in der Uni-Bibliothek oder im Theologikum und vergaß zu essen und zu trinken, bis mir schlecht wurde!
Jede Predigt ist immer eine schwere Geburt. Ich könnte kein Pfarrer sein, der jede Woche am Sonntag mit einer Predigt da zu stehen hat. Ich brauche viel Zeit dazu. Bei diesem Text aus dem Philipperbrief wusste ich erst überhaupt nicht, wie daraus eine Predigt werden sollte. Es gab schlaflose Nächte, ein Stopp-and-Go im Arbeitsprozess. Natürlich bin ich nicht daran gebunden, den für diesen speziellen Sonntag vorgeschlagenen Text zu nehmen - ich könnte auch was Altes aus der Schublade ziehen. Aber mein Ehrgeiz hindert mich ... Diesmal stand ich auch noch unter Zeitdruck - und dann war sie plötzlich doch fertig, rechtzeitig - und ich war heilfroh.
So, das nur am Rande. (Manchmal geht der Mund über, womit das Herz voll ist...)
Viele Grüße an dich
Angelika
P.S. Dein Schmailie hab ich NICHT übersehen!
und dass ich das ebenso erleben darf! Klasse! Ich bin ganz überwältigt! Danke für diesen Kommentar!
Also erst einmal nachträglich alles Gute für dein neues Lebensjahr! Viel Erfreuliches und möglichst wenige Stolpersteine!
Betrachte dann diese Predigt als speziell für dich geschrieben... wenn du magst.
Wie gut, dass du mit der Pastorenfamilie gute Erfahrungen gemacht hast - das ist nicht selbstverständlich!
Die Institution Kirche ist mir nicht wichtig, überhaupt nicht. Ich hab in der Vergangenheit mehrfach die Gemeinden gewechselt (katholisch, evangelisch, freikirchlich) oder werde von unterschiedlichen Gemeinden/Kirchen zum Predigen oder für Vorträge angefragt, je nachdem, wie es sich ergibt.
Ich bereite sehr gerne Predigten vor, vertiefe mich gerne in Themen anhand biblischer Texte. Und ich versuche, keinen oberflächlichen Blödsinn zu schreiben, einfach was Gängiges rauszuhauen. Dazu gehört eben auch: viel nachdenken, den Text wirken zu lassen und viel lesen! Es gab Zeiten, da saß ich ca. 8 Stunden am Stück in der Uni-Bibliothek oder im Theologikum und vergaß zu essen und zu trinken, bis mir schlecht wurde!
Jede Predigt ist immer eine schwere Geburt. Ich könnte kein Pfarrer sein, der jede Woche am Sonntag mit einer Predigt da zu stehen hat. Ich brauche viel Zeit dazu. Bei diesem Text aus dem Philipperbrief wusste ich erst überhaupt nicht, wie daraus eine Predigt werden sollte. Es gab schlaflose Nächte, ein Stopp-and-Go im Arbeitsprozess. Natürlich bin ich nicht daran gebunden, den für diesen speziellen Sonntag vorgeschlagenen Text zu nehmen - ich könnte auch was Altes aus der Schublade ziehen. Aber mein Ehrgeiz hindert mich ... Diesmal stand ich auch noch unter Zeitdruck - und dann war sie plötzlich doch fertig, rechtzeitig - und ich war heilfroh.
So, das nur am Rande. (Manchmal geht der Mund über, womit das Herz voll ist...)
Viele Grüße an dich
Angelika
P.S. Dein Schmailie hab ich NICHT übersehen!
Antwort geändert am 19.07.2018 um 15:29 Uhr