im Zenit
Gedicht zum Thema Wünsche
von Tula
Kommentare zu diesem Text
klausKuckuck (71)
(06.01.22, 00:32)
(06.01.22, 00:32)
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Hallo Klaus
Machen wir ja auch ... dichtend
LG
Tula
Machen wir ja auch ... dichtend
LG
Tula
Browiak (67)
(06.01.22, 05:16)
(06.01.22, 05:16)
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Ja, Browiak, da sind wir gewiss nicht die einzigen. Wobei die Gefahr, am Ende dann doch wieder in einem schwarzen Loch zu verschwinden, nicht unerheblich sein dürfte
LG
Tula
LG
Tula
Hallo Tula,
klar habe ich den Text gestern schon gelesen. (Doch ich war noch zu sehr nieder geschlagen vom Vortag!) Heute, nach nochmaligem Lesen, fasziniert er mich immer mehr. Unser kleines großes Universum sprengt doch alles um uns herum. James Webb ist gegen dich ein Nichts1 Es sei denn, er wirft ein Auge dorthin, woher dein Aufflackern kommt. Aber du wirst es verschmerzen!
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
klar habe ich den Text gestern schon gelesen. (Doch ich war noch zu sehr nieder geschlagen vom Vortag!) Heute, nach nochmaligem Lesen, fasziniert er mich immer mehr. Unser kleines großes Universum sprengt doch alles um uns herum. James Webb ist gegen dich ein Nichts1 Es sei denn, er wirft ein Auge dorthin, woher dein Aufflackern kommt. Aber du wirst es verschmerzen!
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Hallo Gil
In der Tat sind die Vergleiche aus Astronomie und Kosmologie nahezu uneschöpflich. Auch wenn ich mittlerweile nur ein unbedeutender, halb erloschener kleiner Sternen-Zwerg bin, der, in sich selbst verloren, durch den irdischen Teil des Kosmos trudelt, sind die teleskopischen Fähigkeiten (mit geputzten Linsen, klar) noch in Takt. Eine Supernova wird selbst aus größter Entfernung sofort gesichtet. Mit dem notwendigen Abstand könnte die ohnehin nicht explodieren. Und wenn sich der Zwerg dann doch zu einem hilflosen Lächeln bläht, bleibt er trotzdem unbeachtet. Da fehlt eben doch die Leuchtkraft. Die Augen-Blick-lichen Strahlen der Bewunderten gehen durch ihn durch wie ein Neutrino-Schwarm. Er existiert nicht.
Herz-schweifende Grüße
Tula
In der Tat sind die Vergleiche aus Astronomie und Kosmologie nahezu uneschöpflich. Auch wenn ich mittlerweile nur ein unbedeutender, halb erloschener kleiner Sternen-Zwerg bin, der, in sich selbst verloren, durch den irdischen Teil des Kosmos trudelt, sind die teleskopischen Fähigkeiten (mit geputzten Linsen, klar) noch in Takt. Eine Supernova wird selbst aus größter Entfernung sofort gesichtet. Mit dem notwendigen Abstand könnte die ohnehin nicht explodieren. Und wenn sich der Zwerg dann doch zu einem hilflosen Lächeln bläht, bleibt er trotzdem unbeachtet. Da fehlt eben doch die Leuchtkraft. Die Augen-Blick-lichen Strahlen der Bewunderten gehen durch ihn durch wie ein Neutrino-Schwarm. Er existiert nicht.
Herz-schweifende Grüße
Tula
Antwort geändert am 07.01.2022 um 14:28 Uhr
Antwort geändert am 07.01.2022 um 14:29 Uhr