Ich spüre.
Lyrischer Prosatext zum Thema Vergänglichkeit
von theatralisch
Anmerkung von theatralisch:
Was spürst du?
Kommentare zu diesem Text
Dies Gedicht lädt ein davon zu berichten was man spürt. Der Autor selbst macht es vor. Der Leser, in meiner Wenigkeit vertreten, schreibt: er liege auf der Couch und starre gegen die Decke, Geigenmusik, aber in irisch-moderner Manier säuselt sanft durch den Raum, er höre einem unbekannten Musiker zu auf you-Tube, wiederholt, immerzu von Neuem und spürt sich in den seltenen Momenten selbst, wo er sonst stets außer sich ist.
Salve
Salve
Danke!
Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen.
Man gewöhnt sich wohl nie daran, dass wir sterblich sind, selbst wenn die meisten vertrauten Menschen bereits starben. Umso wichtiger, täglich sich dies bewusster zu machen und sein Leben aktiv zu gestalten.
Ars vivendi, ars moriendi.
Man gewöhnt sich wohl nie daran, dass wir sterblich sind, selbst wenn die meisten vertrauten Menschen bereits starben. Umso wichtiger, täglich sich dies bewusster zu machen und sein Leben aktiv zu gestalten.
Ars vivendi, ars moriendi.
Danke!
P. S. Hasch mich bei Facebook schon 2x von der Freundesliste, mh.
P. S. Hasch mich bei Facebook schon 2x von der Freundesliste, mh.