Freiheit kann man nicht essen
Aphorismus zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
1. Wie aber definiert einer die Freiheit, wenn er nichts zu essen hat?
2. "Auf der gleichen Welle schwimmen" ist vielen Leuten wichtig, weil sie sich sonst unversöhnlich verkrachen.
3. In der Tat, eine Kunst, da sachlich zu bleiben.
4. Es zeigen sich die Grenzen der Toleranz, nur, manch einer hatte schon in Friedenszeiten enge.
2. "Auf der gleichen Welle schwimmen" ist vielen Leuten wichtig, weil sie sich sonst unversöhnlich verkrachen.
3. In der Tat, eine Kunst, da sachlich zu bleiben.
4. Es zeigen sich die Grenzen der Toleranz, nur, manch einer hatte schon in Friedenszeiten enge.
Vielen Dank, Regina
zu 1:Er wird es mit Bertolt Brecht halten: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
zu 2. Sie haben die Kunst der kontroversen Diskussion nicht gelernt.
zu 4: In solchen Fällen ist Verzicht geboten.
zu 1:Er wird es mit Bertolt Brecht halten: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
zu 2. Sie haben die Kunst der kontroversen Diskussion nicht gelernt.
zu 4: In solchen Fällen ist Verzicht geboten.
Taina (39)
(29.08.22, 05:10)
(29.08.22, 05:10)
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Ad 4
östlich von Kiev ist nur noch Todestanz...
östlich von Kiev ist nur noch Todestanz...
Besten Dank auch dir, Taina
zu 1: Das Recht auf Nahrung ist ein unantastbares Grundrecht. Deshalb ist Getreidediebstahl ein Kapitalverbrechen.
zu 2: Das stimmt. Freilich ist ein Gast mit einer anderen Meinung noch kein Räuber.
zu 3: Hilfst du mir bei der Wahl eines besseren Ausdrucks? es geht darum, dass die Kommunikation nicht stirbt.
zu 4: kein Einspruch
zu 1: Das Recht auf Nahrung ist ein unantastbares Grundrecht. Deshalb ist Getreidediebstahl ein Kapitalverbrechen.
zu 2: Das stimmt. Freilich ist ein Gast mit einer anderen Meinung noch kein Räuber.
zu 3: Hilfst du mir bei der Wahl eines besseren Ausdrucks? es geht darum, dass die Kommunikation nicht stirbt.
zu 4: kein Einspruch
@Lugarex:Merci. Deine Feststellung stimmt. Was folgerst du daraus?
Antwort geändert am 29.08.2022 um 10:37 Uhr
Moin Ekki
Vor langer langer Zeit (in den Jahren des Rucksacks) sagte mir das mal ein Einheimischer irgendwo in Griechenland. Wozu Freiheit und Demokratie, wenn sie nicht satt macht? Das stimmt nur in der Hinsicht, dass unmittelbar nach dem Zusammenbruch autoritärer Systeme auch die Wirtschaft kollabiert, der Schwarzmarkt hingegen floriert mit Wucherpreisen usw. Ansonsten sollte Un-Freiheit keine Bedingung für einen satten Bauch sein.
Freiheit ist für mich auch das Recht und die Gewissheit, von anderen körperlich, seelisch und anderweitig nicht (über 'normale zivile Pflichten hinaus) beeinträchtigt zu werden. Was nützt mir der satte Bauch, wenn ich mich nicht sicher fühlen kann?
Ein weites Feld für Anregungen und auch Missverständnisse.
LG
Tula
PS: Wir haben Hunger! Mehr Freiheit für alle Fische!
(Ruf der Miethaie)
Vor langer langer Zeit (in den Jahren des Rucksacks) sagte mir das mal ein Einheimischer irgendwo in Griechenland. Wozu Freiheit und Demokratie, wenn sie nicht satt macht? Das stimmt nur in der Hinsicht, dass unmittelbar nach dem Zusammenbruch autoritärer Systeme auch die Wirtschaft kollabiert, der Schwarzmarkt hingegen floriert mit Wucherpreisen usw. Ansonsten sollte Un-Freiheit keine Bedingung für einen satten Bauch sein.
Freiheit ist für mich auch das Recht und die Gewissheit, von anderen körperlich, seelisch und anderweitig nicht (über 'normale zivile Pflichten hinaus) beeinträchtigt zu werden. Was nützt mir der satte Bauch, wenn ich mich nicht sicher fühlen kann?
Ein weites Feld für Anregungen und auch Missverständnisse.
LG
Tula
PS: Wir haben Hunger! Mehr Freiheit für alle Fische!
(Ruf der Miethaie)
Antwort geändert am 29.08.2022 um 11:10 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 10:48:
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Das ist schon klar. Aber wie ich dich kenne, würdest du es wagen, auch jemanden einzuladen, der dein Denken in Frage stellt, auf die bessere Kraft deiner Argumente vertrauend.
Ich habe den Vorschlag zu 3 dankend übernommen.
Ich habe den Vorschlag zu 3 dankend übernommen.
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 12:35:
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Genau so sehe ich es auch. Ich schätze begründeten Widerspruch und freue mich am Übereinstimmungen.
Hallo Ekki,
ja, man kann Freiheit nicht essen, aber atmen kann man sie!
Herzliche Grüße
TT
ja, man kann Freiheit nicht essen, aber atmen kann man sie!
Herzliche Grüße
TT
Genau!
Richtig, Tasso und Didi, ihre kostbare Luft gibt es nicht zum Nulltarif.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Gracias, Tula. eine scharfsinnige Analyse. Freiheit kann man zwar nicht essen, aber sie macht die Seele satt.
Teolein (70)
(29.08.22, 10:50)
(29.08.22, 10:50)
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Gracias, Teo, es gibt Einschränkungen von Freiheit, die zu dumm sind, um als Propaganda zu taugen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
@Lugarex:Merci. Deine Feststellung stimmt. Was folgerst du daraus?
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 11:02:
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@Taina: Das sitzt.
So eine Propaganda gesteuerte, "brain washed"-te Person wie Dich, liebe Taina, (gut gewählter Name, in slawischen Sprachen bedeutet "geheime!) findet man nicht so leicht!
Dann lasse den Einen scheffeln und den Anderen seine Billioen den "Armen" spenden...in Form von mit Jam bemalten Panzern, mit Marmelade verbesserten Flugzeugen, mit gezuckerten Drohnen, mit Kaka-farbigen Haubitzen, davon werden die Armeen der "Armen" sicher alle satt!
Und die Toten essen nichts...
Dann lasse den Einen scheffeln und den Anderen seine Billioen den "Armen" spenden...in Form von mit Jam bemalten Panzern, mit Marmelade verbesserten Flugzeugen, mit gezuckerten Drohnen, mit Kaka-farbigen Haubitzen, davon werden die Armeen der "Armen" sicher alle satt!
Und die Toten essen nichts...
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 12:42:
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@ Lugarex
Für Deine beiden Kommentare Daumen hoch!
LG niemand
Für Deine beiden Kommentare Daumen hoch!
LG niemand
Da lobpreise ich mit
Der8.(von Natur aus Däumling)
Der8.(von Natur aus Däumling)
freiheit ist kein gericht doch hat gerichte
die macht despotenmacht kaum je zunichte
der an unfreier justiz seit je gelegen
des dauerhaften machterhaltes wegen.
lg
henning
die macht despotenmacht kaum je zunichte
der an unfreier justiz seit je gelegen
des dauerhaften machterhaltes wegen.
lg
henning
D' accord, Henning. die Freiheit ist kein Gericht, doch sie macht die Seele satt. Ihre Rechtsprechung hat den längeren Atem.
LG
Ekki
LG
Ekki
Den Begriff "Freiheit" benutzt von der extremen Linke bis zur extremen Rechte jede Spielart des politischen Spektrums. Darum ist "Freiheit" auch das Politikketchup. Damit schmeckt jeder Scheiß.
Merci, Trekan. das gilt für grobe Zungen. Kenner schulen ihren Geschmackssinn.
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 12:46:
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Agnete (66) meinte dazu am 29.08.22 um 15:16:
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Aron (60) meinte dazu am 29.08.22 um 22:09:
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Agnete (66)
(29.08.22, 15:22)
(29.08.22, 15:22)
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Vielen Dank, Monika
zu 1. In der Diskussion über Aggressoren hat Putin momentan ein Alleinstellungsmerkmal, das man ihm nicht beschaffen muss.
zu 2. Mir scheint, dass wir in diesem Punkt übereinstimmen.
Ich hatte einen Eingeladenen im Blick, der wieder ausgeladen wurde.
zu 3: Mich schmerzen auch die, die es bei der Diskussion darüber an Fairness mangeln lassen.
zu 4: Der zweifelsfrei Gute für alle wird nicht gefunden werden können. Gäbe es ihn, wären Toleranz und deren Verweigerung sehr leicht.
LG
Ekki
zu 1. In der Diskussion über Aggressoren hat Putin momentan ein Alleinstellungsmerkmal, das man ihm nicht beschaffen muss.
zu 2. Mir scheint, dass wir in diesem Punkt übereinstimmen.
Ich hatte einen Eingeladenen im Blick, der wieder ausgeladen wurde.
zu 3: Mich schmerzen auch die, die es bei der Diskussion darüber an Fairness mangeln lassen.
zu 4: Der zweifelsfrei Gute für alle wird nicht gefunden werden können. Gäbe es ihn, wären Toleranz und deren Verweigerung sehr leicht.
LG
Ekki
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 19:39:
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SCHARIK
Bei uns im Hof hält ein Junge den kleinen Köter Scharik als Kettenhund, von klein auf.
Eines Tages brachte ich dem kleinen Hund warme, duftende Hühnerknochen. Gerade hatte der Junge das arme Kerlchen losgemacht, um es etwas im Hof laufen zu lassen. Der Schnee ist weich und tief. Scharik sauste in Sprüngen wie ein Hase, ist einmal auf den Hinterbeinen, dann wieder auf den Vorderpfoten, aus einer Ecke des Hofes in die andere – von einer Ecke zur anderen – die Schnauze im Schnee.
Er lief auf mich zu, zottig wie er war, umsprang mich, beschnupperte den Knochen und – fort war er wieder, bis zum Bauch im Schnee.
Eure Knochen, die brauche ich nicht – gebt mir nur Freiheit!
Bei uns im Hof hält ein Junge den kleinen Köter Scharik als Kettenhund, von klein auf.
Eines Tages brachte ich dem kleinen Hund warme, duftende Hühnerknochen. Gerade hatte der Junge das arme Kerlchen losgemacht, um es etwas im Hof laufen zu lassen. Der Schnee ist weich und tief. Scharik sauste in Sprüngen wie ein Hase, ist einmal auf den Hinterbeinen, dann wieder auf den Vorderpfoten, aus einer Ecke des Hofes in die andere – von einer Ecke zur anderen – die Schnauze im Schnee.
Er lief auf mich zu, zottig wie er war, umsprang mich, beschnupperte den Knochen und – fort war er wieder, bis zum Bauch im Schnee.
Eure Knochen, die brauche ich nicht – gebt mir nur Freiheit!
[Alexander Solschenizyn: Im Interesse der Sache. Erzählungen. Neuwied/Berlin ³1970, S. 268]
Das packt m.E. alles, was es zu sagen gibt, in eine Geschichte. Spräche der Hund, wäre es sogar eine Fabel.
Du weißt doch hoffentlich, dass man keine gekochten Hühnerknochen an Hunde verfüttern sollte [ hier warme/duftende=gegarte] weil diese splittern und des Tieres Eingeweide verletzen könnten? War der Hund vielleicht der schlauere und entging somit einem "Anschlag", den der Lesende als Verzicht zugunsten der Freiheit interpretieren könnte?
Somit hätter der schlaue Hund durch seine Handlung=Flucht seinen Tod "verschmäht" ...
Somit hätter der schlaue Hund durch seine Handlung=Flucht seinen Tod "verschmäht" ...
Vielen Dank für einen sehr guten passenden Kurztext, Graeculus.
"alles, was es zu sagen gibt" Ich weiß nicht, dieses Thema hat sehr viele Facetten, die kein Text allein einfangen kann.
"alles, was es zu sagen gibt" Ich weiß nicht, dieses Thema hat sehr viele Facetten, die kein Text allein einfangen kann.
Grazie, das habe ich auch nicht gewusst, Irene. Wie wichtig ist es doch, ein Meinungsspektrum zu haben.
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 16:48:
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Poetische Texte sind manchmal bewusst ignorant gegenüber naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Mit dieser Ignoranz kommt die Botschaft viel klarer heraus, dass dem Hund die Freiheit über alles geht.
Das sehe auch ich so - zumal ich nicht annehme, daß ein hungriger Hund oder ein hungriger GULag-Häftling (Solschenizyn kannte sich in Letzterem ja aus) solche Bedenklichkeiten gegenüber Nahrung haben. Nein, Solschenizyn möchte uns mitteilen, daß ihm - gleich einem Kettenhund - die Freiheit über alles geht.
Wer das anders sieht - und solche gibt es gewiß -, ist ein Sklave nach seiner Gesinnung.
Und wer ein bestimmtes Essen ablehnt, weil es gefährlich für seine Gesinnung ist, der kennt keinen Hunger.
Wer das anders sieht - und solche gibt es gewiß -, ist ein Sklave nach seiner Gesinnung.
Und wer ein bestimmtes Essen ablehnt, weil es gefährlich für seine Gesinnung ist, der kennt keinen Hunger.
Na, das hätte mich aber gewundert, wenn
Dir diese Ausrede nicht eingefallen wäre
nur warum erst nach Tainas Steil-Vorlage ...
das gibt mir zu denken
Apropos Hunger
Du kennst einen solchen ganz bestimmt
als Wohlstands-68-ger
Dir diese Ausrede nicht eingefallen wäre
nur warum erst nach Tainas Steil-Vorlage ...
das gibt mir zu denken
Apropos Hunger
Du kennst einen solchen ganz bestimmt
als Wohlstands-68-ger
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 17:35:
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Was Solschenizyn meint, sagt er doch im letzten Satz mit aller Deutlichkeit.
"Jemanden mit einem Knochen abzuspeisen", das ist ja sogar bei uns eine gängige Redensart.
"Jemanden mit einem Knochen abzuspeisen", das ist ja sogar bei uns eine gängige Redensart.
Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 18:18:
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Aron (60)
(29.08.22, 17:07)
(29.08.22, 17:07)
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Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 17:47:
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Du bist eine Bereicherung dieses Forums, Aron: erst die hervorragenden Kurzgeschichten und jetzt dieser Kommentar mit Substanz.
Zu 1: Unmissverständlicher Klartext, dem ich zustimme
zu 2: Es gibt natürlich die Gegenthese "Lieber Sklav als dot"
Ich könnte damit nicht leben.
zu 3: Die kontroverse Diskussion zum Ukraine - Krieg dauert hier schon länger. Die Antipoden reden noch miteinander, ohne ausfällig zu werden. Das ist in der politischen Diskussion nicht selbstverständlich. Mit Fairness meine ich diesen minimalen Respekt voreinander.
zu 4: Ja, hinter der Toleranz des Teufels lauert ein mephistophelisches Grinsen. Vorsicht ist geboten.
Zu 1: Unmissverständlicher Klartext, dem ich zustimme
zu 2: Es gibt natürlich die Gegenthese "Lieber Sklav als dot"
Ich könnte damit nicht leben.
zu 3: Die kontroverse Diskussion zum Ukraine - Krieg dauert hier schon länger. Die Antipoden reden noch miteinander, ohne ausfällig zu werden. Das ist in der politischen Diskussion nicht selbstverständlich. Mit Fairness meine ich diesen minimalen Respekt voreinander.
zu 4: Ja, hinter der Toleranz des Teufels lauert ein mephistophelisches Grinsen. Vorsicht ist geboten.
Lieber Ekki
bist Du denn tatsächlich davon überzeugt, dass der Mensch in irgendeiner Art "wirklich frei" ist? Ich beziehe mich hier auf Deine Aussage zum Satz "lieber Sklav als dot". Wir sind doch absolut versklavt und zwar in allen Lebensdingen, auch wenn manche Sklaverei wie süßes Gift schleicht und wirkt. Ich glaube nicht, dass ich hier Einzelheiten aufzählen müsste und ich glaube auch nicht, dass wenn dieses manchem wirklich bewußt wäre, dass ein solcher lieber seinem Leben ein Ende setzen würde. Obwohl , wenn jemand auf die asolute Freiheit sezten möchte, es durchaus tun sollte. Auschlöschen ist Freiheit. Vielleicht ist das auch das Motto der Kriegsparteien und der Kriegstreiber: Wir schenken den Kämpfenden ewige Freiheit [vorsicht Ironie!] Seltsamerweise nur, dass sich diese Personen eine solche Freiheit selber nicht gönnen wollen. Eine Art Opfer,
ihrerseits, von Güte getragen [Ironie!] ganz sicher ....
bist Du denn tatsächlich davon überzeugt, dass der Mensch in irgendeiner Art "wirklich frei" ist? Ich beziehe mich hier auf Deine Aussage zum Satz "lieber Sklav als dot". Wir sind doch absolut versklavt und zwar in allen Lebensdingen, auch wenn manche Sklaverei wie süßes Gift schleicht und wirkt. Ich glaube nicht, dass ich hier Einzelheiten aufzählen müsste und ich glaube auch nicht, dass wenn dieses manchem wirklich bewußt wäre, dass ein solcher lieber seinem Leben ein Ende setzen würde. Obwohl , wenn jemand auf die asolute Freiheit sezten möchte, es durchaus tun sollte. Auschlöschen ist Freiheit. Vielleicht ist das auch das Motto der Kriegsparteien und der Kriegstreiber: Wir schenken den Kämpfenden ewige Freiheit [vorsicht Ironie!] Seltsamerweise nur, dass sich diese Personen eine solche Freiheit selber nicht gönnen wollen. Eine Art Opfer,
ihrerseits, von Güte getragen [Ironie!] ganz sicher ....
Ernsthaft geantwortet, Irene. Der Mensch ist abhängig von seinem Mut mehr oder weniger frei.
Aron (60) meinte dazu am 29.08.22 um 22:30:
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Taina (39)
(29.08.22, 19:43)
(29.08.22, 19:43)
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Aron (60) meinte dazu am 29.08.22 um 21:01:
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Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 21:35:
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Aron (60) meinte dazu am 29.08.22 um 21:36:
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Aron (60) meinte dazu am 29.08.22 um 21:39:
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Taina (39) meinte dazu am 29.08.22 um 21:50:
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Man könnte auch beide verabscheuen oder beide respektieren, die Russen und die Ukrainer. Aber in der Ukraine fliegen auch nicht lauter Engel durch die Landschaft.
Taina (39) meinte dazu am 30.08.22 um 04:55:
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Lieber Ekki, mir ist es einfach zu viel, auch nur noch eine Zeile über diesen grässlichen Menschen zu lesen, egal wie es auch immer gemeint ist.
Nimm es mir bitte nicht übel. LG
Nimm es mir bitte nicht übel. LG
Das lässt an Klarheit nichts zu wünschen übrig, Armin.
LG
Ekki
LG
Ekki
1 sofort streichen. LG
Warum sollte man 1 streichen, Armin? Oder meinst du das ironisch?
Antwort geändert am 29.08.2022 um 21:51 Uhr
Wir sind auch nicht Frei,wir sind verbunden der Regierungen. Armut gibt es auch in Deutschland!
Rassismus, gibt auch Afrika, Indien, Israel und Iran, nicht bloß in Deutschland.
Manchmal sagt Arons Sockenpuppe auch mal etwas mit Inhalt.
Alle Achtung!
niemand grüßt Dich!
Alle Achtung!
niemand grüßt Dich!
Ihr mit eurer Aron! Weil, einer Aron heißt, heißt das nicht das ich, auch Aron, höre bitte auf jemand zu benennen, der keine, ist.
Putin, ist eine genauso eine Kriegsverbrecher. Er schickt jung Männer in Krieg um andere zu töten. Das dieser jung Mann , das gar nicht möchte, wenn er sich verweigert, wird verhaftet. Also ist Putin ein Verbrecher.
Putin, ist eine genauso eine Kriegsverbrecher. Er schickt jung Männer in Krieg um andere zu töten. Das dieser jung Mann , das gar nicht möchte, wenn er sich verweigert, wird verhaftet. Also ist Putin ein Verbrecher.
Und zu info Aron kann koreanisch sein! Und heißt Alfredo! Auf Deutsch!
Teolein (70) meinte dazu am 30.08.22 um 06:36:
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Taina (39) meinte dazu am 30.08.22 um 10:27:
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Teolein! Warum Abmahnung? Es leider so, auch andere Krieg Herrschaft! Sage auch China, deswegen pruzel ja, schön auf Taiwan Grenzen.
Ja, wer ist der böse?
Ja, wer ist der böse?
@Aron und Taina: strafbewehrte Russlandverklärung: Da zu bin ich dir noch eine Antwort schuldig, Aron. Ich habe lange über deine und Tainas Argumentation nachgedacht. Ich neige letztendlich zu Tainas Schlussfolgerung:
"Das stimmt zwar, wer es bejaht verknüpft sich damit. Es ist trotzdem nicht das selbe. Der befürworter könnte seine meinung ändern. Der täter muss bestraft werden.
Bei den Russlandverstehern kommt hinzu, dass viele die russischen Verbrechen nicht befürworten und gleichzeitig die Ukraine verabscheuen.
Die Einschränkung der Meinungsfreiheit ist so geregelt wie du es schreibst. Darunter fällt halt die Russlandverklärung nicht."
Die serienmäßige maschinelle Vernichtung von Menschen durch den Holocaust ist für mich das schlimmste Verbrechen, das Menschen je verübt haben.. Dieser schrecklichen Singularität wird die Bestrafung der Leugnung des Holocaust gerecht. Dabei soll es nach meiner Meinung bleiben.
Beste Grüße an euch beide
Ekki
"Das stimmt zwar, wer es bejaht verknüpft sich damit. Es ist trotzdem nicht das selbe. Der befürworter könnte seine meinung ändern. Der täter muss bestraft werden.
Bei den Russlandverstehern kommt hinzu, dass viele die russischen Verbrechen nicht befürworten und gleichzeitig die Ukraine verabscheuen.
Die Einschränkung der Meinungsfreiheit ist so geregelt wie du es schreibst. Darunter fällt halt die Russlandverklärung nicht."
Die serienmäßige maschinelle Vernichtung von Menschen durch den Holocaust ist für mich das schlimmste Verbrechen, das Menschen je verübt haben.. Dieser schrecklichen Singularität wird die Bestrafung der Leugnung des Holocaust gerecht. Dabei soll es nach meiner Meinung bleiben.
Beste Grüße an euch beide
Ekki
@Taina: Armin hat ja seinen Kommentar erklärt. Ich finde seine Erklärung verständlich, aber Verdrängen hilft hier auch nicht.
Taina (39) meinte dazu am 31.08.22 um 17:48:
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Ich bin mir nicht sicher., Taina. Vielleicht gilt auch hier, dass steter Tropfen den Stein höhlt.
Taina (39) meinte dazu am 31.08.22 um 19:48:
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hallo ekki,
mal sehen, wann der russe* merkt,
dass unfreiheit mehr schwächt als stärkt.
lg
henning
*i.s.v. ganz russland + das russische volk
mal sehen, wann der russe* merkt,
dass unfreiheit mehr schwächt als stärkt.
lg
henning
*i.s.v. ganz russland + das russische volk
Vielen Dank, Henning,
man muss mit dem russischen V0olk Geduld haben, Vielen stecken noch die Schläge der Gutsherren in den Knochen, die sie ihren Vorfahren über Generationen verpassten.
Beste Grüße
Ekki
man muss mit dem russischen V0olk Geduld haben, Vielen stecken noch die Schläge der Gutsherren in den Knochen, die sie ihren Vorfahren über Generationen verpassten.
Beste Grüße
Ekki