Der Sturm ist sein Meister
Gedicht zum Thema Tränen
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: BeBa, S4SCH4, Der_Rattenripper, TassoTuwas, Saira, EkkehartMittelberg, Teo, plotzn, Didi.Costaire, AZU20, willemswelt, Teichhüpfer, Tula, Agnete.
Lieblingstext: Saira.
Bleib aufrecht!
Kommentare zu diesem Text
Da gibt es schon schöne Werke. Das ist eigentlich auch mein Sinn an dem Ganzen.
Freut mich Jens.
Meiner übrigens auch. Fehlt aber ab und zu, da sehen wir aber drüber hinweg.
Sei gegrüßt von Gil.
Meiner übrigens auch. Fehlt aber ab und zu, da sehen wir aber drüber hinweg.
Sei gegrüßt von Gil.
Es hat doch keinen Sinn, darüber zu diskutieren, ob Du schreiben, lesen, oder hören kannst. Dir ein Bein fehlt, oder die Dachstube nicht in Ordnung ist, aber wunderschöne Werke produzierst.
Lass es gut sein, Jens!
Ich distanziere mich, Teichi.
Abgelehnt.
Es geht doch gar nicht um dich, Dieter, Graeculus, Ecki. Wir hatten im Forum Schwierigkeiten. Die ich mit meinem Respekt egalisiere. Du musst das schon selbst wissen, ist mir aber wirklich egal.
Irgendeinen Dieter wirst du schon meinen. Die anderen auch. Bloß mich nicht!
Ich habe das schon geschrieben, aber mach es gerne nochmal. Ich habe mich bemüht in das Gespräch zu kommen. Sieh das mal so mit meinen Kommentaren.
lg Teichi
lg Teichi
hallo,Gil-an der Ostsee hat es ja vor kurzem auch so getobt,sonst könnte ich meinen,du wärst an einem stürmischen Tag auf einer Nordseeinsel gelandet-einen Gruß zum Morgen,Willem
Lieber Freund Willem,
die Nordsee liegt mir nicht so. Bin auch zu Weihnachten wieder auf Usedom. Ziemlich an der Stelle hat es mal vor Jahren das Dorf Damerow gegeben, bis 1872 und 1874 die Insel durch Sturmfluten in zwei Teile zerrissen worden ist. Seither gibt es das Dorf nicht mehr, nur noch das Forsthaus, ein beliebtes Hotel mit einer guten und standortgemäßen Küche. Das wird wohl noch so bleiben.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
die Nordsee liegt mir nicht so. Bin auch zu Weihnachten wieder auf Usedom. Ziemlich an der Stelle hat es mal vor Jahren das Dorf Damerow gegeben, bis 1872 und 1874 die Insel durch Sturmfluten in zwei Teile zerrissen worden ist. Seither gibt es das Dorf nicht mehr, nur noch das Forsthaus, ein beliebtes Hotel mit einer guten und standortgemäßen Küche. Das wird wohl noch so bleiben.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Gefällt mir sehr gut. LG
Danke Armin, freut mich sehr.
Viele Grüße von Gil.
Viele Grüße von Gil.
Hallo Gil,
zum Glück haben wir damit nicht viel am Hut...
Vom Sturm gibt's wenig zu berichten
aus deutschen Nagelsmännerlanden.
Er kam wohl irgendwie abhanden.
Zum Glück, wir ham ja nicht wie sonstwer
dagegen starke Abwehrmonster,
die mal das eigne Tor abdichten.
Sei herzlich gegrüßt!
Dirk
zum Glück haben wir damit nicht viel am Hut...
Vom Sturm gibt's wenig zu berichten
aus deutschen Nagelsmännerlanden.
Er kam wohl irgendwie abhanden.
Zum Glück, wir ham ja nicht wie sonstwer
dagegen starke Abwehrmonster,
die mal das eigne Tor abdichten.
Sei herzlich gegrüßt!
Dirk
Kommentar geändert am 24.11.2023 um 12:12 Uhr
Hallo Dirk,
vielleicht gelingt's dank Adidassen
beim Ball im Flug Luft rauszulassen,
und zwar gezielt nach Jahreszeiten,
das reduzierte dann die Pleiten.
Man will indes nicht soweit denken,
dies gar auf Länder zu beschränken!
Danke für die fußballtechnische Einschränkungslehre.
Herzlich Gil.
vielleicht gelingt's dank Adidassen
beim Ball im Flug Luft rauszulassen,
und zwar gezielt nach Jahreszeiten,
das reduzierte dann die Pleiten.
Man will indes nicht soweit denken,
dies gar auf Länder zu beschränken!
Danke für die fußballtechnische Einschränkungslehre.
Herzlich Gil.
Servus Gil,
windig ist Dein Gedicht nicht zu bezeichnen, eher Sturm & Drang.
Drum mache ich jetzt schnell mein Nest
samt Herzen wind- und wetterfest.
Tief Niklas kann ruhig noch eine Weile im nordischen Bällebad spielen...
Liebe Grüße
Stefan
windig ist Dein Gedicht nicht zu bezeichnen, eher Sturm & Drang.
Drum mache ich jetzt schnell mein Nest
samt Herzen wind- und wetterfest.
Tief Niklas kann ruhig noch eine Weile im nordischen Bällebad spielen...
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
vom Sturm und Drang ist wohl verblieben,
sich in die Zeiten zu verlieben,
an die man sich noch knapp besinnt,
da ist mehr Hauch als Wirbelwind!
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
vom Sturm und Drang ist wohl verblieben,
sich in die Zeiten zu verlieben,
an die man sich noch knapp besinnt,
da ist mehr Hauch als Wirbelwind!
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Hi Gil,
Des Windes Väter sind Orkane
Doch auch der Wind zeigt schmerzend Grenzen
Es weht auch keine Wetterfahne
Bei üblen Leibesflatulenzen
Bleib standhaft
Teo
Des Windes Väter sind Orkane
Doch auch der Wind zeigt schmerzend Grenzen
Es weht auch keine Wetterfahne
Bei üblen Leibesflatulenzen
Bleib standhaft
Teo
Hallo Teo, das ist jetzt recht dünnes Eis!
Dank seines Oheims Leibesschmerzen
gelang es einstmals nur Taifunen
bestimmte Völker auszumerzen.
Von jenen zeugen nur noch Runen!
Viele Grüße von Gil.
Dank seines Oheims Leibesschmerzen
gelang es einstmals nur Taifunen
bestimmte Völker auszumerzen.
Von jenen zeugen nur noch Runen!
Viele Grüße von Gil.
Hallo Gil,
dem Zauber deiner Poesie gehorcht alles, selbst der Sturm.
Wir sollten aber mal die Damen fragen, ob der Sturm ein Meister ist: Stürmische Liebhaber gelten als windig.
Herzliche Grüße
Ekki
dem Zauber deiner Poesie gehorcht alles, selbst der Sturm.
Wir sollten aber mal die Damen fragen, ob der Sturm ein Meister ist: Stürmische Liebhaber gelten als windig.
Herzliche Grüße
Ekki
Danke Ekki,
vor allem auch für deinen Hinweis. Da ich aber mit einer Quote an Empfehlungen oder auch Kommentaren von eins zu acht (Frauen zu Männern) mehr von den Männern als den Damen frequentiert werde, und du wahrscheinlich auf Grund deiner Souveränität geschätzt über eine Quote von eins zu eins verfügst, würde ich den Ball der Befragung gern zu dir zurück spielen. Vor allem auch, weil deine guten Stories viel Lebensweisheiten ausströmen, die mir fehlen. Ob sie, also die Damen, auch gehorchen, ist in der heutigen Zeit offen.
Vielleicht ergibt es sich aber so oder so noch.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
vor allem auch für deinen Hinweis. Da ich aber mit einer Quote an Empfehlungen oder auch Kommentaren von eins zu acht (Frauen zu Männern) mehr von den Männern als den Damen frequentiert werde, und du wahrscheinlich auf Grund deiner Souveränität geschätzt über eine Quote von eins zu eins verfügst, würde ich den Ball der Befragung gern zu dir zurück spielen. Vor allem auch, weil deine guten Stories viel Lebensweisheiten ausströmen, die mir fehlen. Ob sie, also die Damen, auch gehorchen, ist in der heutigen Zeit offen.
Vielleicht ergibt es sich aber so oder so noch.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Schön...es verlangt mir nun nach mehr von diesem Zwischenspiel zwischen Wind und Sturm. Einerseits Brüder, andererseits Totfeinde. Die Träne der Ehrlichkeit und wie sie sich verliert. Der Text ist ein super Leckerbissen. Danke.
Hallo S4SCH4,
deine Zeilen haben mich außerordentlich überrascht und gefreut. Erstmal, weil ich nicht mit ihnen gerechnet habe, und dann, weil sie anders formuliert sind als üblich. Ich hatte meinen Text fast zeitgleich mit dem Titel „Jeder Wind hat seine Reise“ geschrieben, aber aus unerklärlichen Gründen zurück gehalten. Sei es drum.
Vielen Dank und herzliche Grüße von Gil.
deine Zeilen haben mich außerordentlich überrascht und gefreut. Erstmal, weil ich nicht mit ihnen gerechnet habe, und dann, weil sie anders formuliert sind als üblich. Ich hatte meinen Text fast zeitgleich mit dem Titel „Jeder Wind hat seine Reise“ geschrieben, aber aus unerklärlichen Gründen zurück gehalten. Sei es drum.
Vielen Dank und herzliche Grüße von Gil.
Lieber Gil,
der Sturm kann Schlimmes anrichten, aber er kann auch als liebevolle Herausforderung daherkommen und ich meine jetzt keine Orkane o.Ä. An Tagen, an denen es regnet und stürmt, kann das Laufen am Strand oder auch anderswo, während dir der Sturm an den Haaren und Klamotten reißt und zerrt ein wunderbares Erlebnis sein. Du kämpfst gegen ihn an und irgendwie umarmt er dich, will dich nicht loslassen. Wenn du dann nach Hause kommst und dir deine roten Wangen im Spiegel anschaust, den Wunsch nach einem heißen Kaffee, Tee o.Ä. verspürst, dann spürst du DICH wieder ganz und gar.
Wunderbar oder verrückt? Wahrscheinlich beides!
Liebe Grüße
Sigi
der Sturm kann Schlimmes anrichten, aber er kann auch als liebevolle Herausforderung daherkommen und ich meine jetzt keine Orkane o.Ä. An Tagen, an denen es regnet und stürmt, kann das Laufen am Strand oder auch anderswo, während dir der Sturm an den Haaren und Klamotten reißt und zerrt ein wunderbares Erlebnis sein. Du kämpfst gegen ihn an und irgendwie umarmt er dich, will dich nicht loslassen. Wenn du dann nach Hause kommst und dir deine roten Wangen im Spiegel anschaust, den Wunsch nach einem heißen Kaffee, Tee o.Ä. verspürst, dann spürst du DICH wieder ganz und gar.
Wunderbar oder verrückt? Wahrscheinlich beides!
Liebe Grüße
Sigi
Liebe Sigi,
wir messen die Stürme ja im Regelfall nicht nach Kilometern/Stunde, sondern bewerten sie nach unseren Gefühlen. Wenn es draußen peitscht, heult und alles hin und her geschüttelt wird, und wir noch keine Gefahr erkennen, dass uns herab fallende Äste oder umstürzende Bäume erschlagen, oder wir gar vom Sturm durch die Luft gewirbelt werden könnten, also alles friedlich bleibt, ist auch ein stürmisches Wetter mit heftigem Regen oder Schnee erträglich, wenn nicht sogar angenehm. Vorausgesetzt, man ist gut eingehüllt, vor allem an den empfindlichen Stellen. Aber es ist schon richtig, alles hat seine Grenzen. Solange man sie kennt und nicht überschreitet, ist alles gut. Aber wehe!
Du bist sicher einiges gewöhnt und hältst dich an ein paar wichtige Regeln. Da mache ich mir keine Angst!
Danke und herzliche Grüße von Gil.
wir messen die Stürme ja im Regelfall nicht nach Kilometern/Stunde, sondern bewerten sie nach unseren Gefühlen. Wenn es draußen peitscht, heult und alles hin und her geschüttelt wird, und wir noch keine Gefahr erkennen, dass uns herab fallende Äste oder umstürzende Bäume erschlagen, oder wir gar vom Sturm durch die Luft gewirbelt werden könnten, also alles friedlich bleibt, ist auch ein stürmisches Wetter mit heftigem Regen oder Schnee erträglich, wenn nicht sogar angenehm. Vorausgesetzt, man ist gut eingehüllt, vor allem an den empfindlichen Stellen. Aber es ist schon richtig, alles hat seine Grenzen. Solange man sie kennt und nicht überschreitet, ist alles gut. Aber wehe!
Du bist sicher einiges gewöhnt und hältst dich an ein paar wichtige Regeln. Da mache ich mir keine Angst!
Danke und herzliche Grüße von Gil.
Antwort geändert am 25.11.2023 um 16:48 Uhr
Ja, ich bin sturmerprobt und auf vieles vorbereitet .
Liebe Grüße
Sigi
Liebe Grüße
Sigi
Bester Gil, wahrlich windig.
Begünstigt durch seherische Fähigkeiten, habe ich bereits lange bevor Windräder unsere Landschaften verschönten, der Naturgewalt Sturm ein aufwühlendes Gedicht gewidmet. Allerdings komme ich zu einem versönlichen Ende, "...denn nach wir vor spricht nichts dagegen, versichern uns die Herrn der Wetterwissenschaften, die Windkraft ist ein großer Segen!"
Es grüßt dich, wie immer bereit Hoffnung zu spenden, dein Freund TT
Begünstigt durch seherische Fähigkeiten, habe ich bereits lange bevor Windräder unsere Landschaften verschönten, der Naturgewalt Sturm ein aufwühlendes Gedicht gewidmet. Allerdings komme ich zu einem versönlichen Ende, "...denn nach wir vor spricht nichts dagegen, versichern uns die Herrn der Wetterwissenschaften, die Windkraft ist ein großer Segen!"
Es grüßt dich, wie immer bereit Hoffnung zu spenden, dein Freund TT
Hallo mein Freund Tasso!
Die Windkraft nutzten schon die Argonauten.
Sie segelten dahin und in den Flauten,
da stahlen sich sich goldne Fliesen.
Äolus und die Seinen sei'n gepriesen!
Alles natürlich nur mit deinem Segen.
Danke und herzlich grüßt dich Gil.
Die Windkraft nutzten schon die Argonauten.
Sie segelten dahin und in den Flauten,
da stahlen sich sich goldne Fliesen.
Äolus und die Seinen sei'n gepriesen!
Alles natürlich nur mit deinem Segen.
Danke und herzlich grüßt dich Gil.