Regen

Gedicht

von  Zeder

Ich bin mir ins dunkle Herz gefolgt
da hörte ich es Ticken,
da sah ich Flimmern
und die Wände rochen modrig warm.

Und alles was war
das hing an meinen Beinen
und läutete wie Schlüssel
wenn ich mich bewegte.

So stand ich still und schaute
und das Flimmern war die Zukunft
und wie ein Hoffen leuchtete der Regen der dann fiel.
Ich ging nach haus.

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Kommentare zu diesem Text

wupperzeit (58)
(24.11.13)
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 W-M (03.12.13)
sehr schön
Eve.sei.so.gut. (28)
(06.01.14)
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Samhain (23)
(09.12.14)
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 HarryStraight (26.08.15)
Das hat einen unangenehmen Sog. Ich will da nicht genre sein.
ues (34)
(25.02.17)
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