Nicht mehr
als ein versehentlicher Blick
fällt hinunter zu den staunengeöffneten Lippen
von ihrem tagmüdem Gesicht
Massgeschneidert ist der Nacht ihr Gewand
deck deine Ansprüche damit zu
versteck dich nicht
hinter der "Berühr mich nicht Wand"
Sei eins mit deiner Seele
löse die Fessel und festige das Band
Entlassen sind die Schatten
in sinnentleerte Zeiten
Wo Ängste sich verfangen hatten
tun sich auf
ganz neue offene Seiten
Liebe Martina, dein Gedicht spricht mich sehr an, spricht meine positiven Gedanken aus. Statt mich immer zu verstecken und nur allein im Dunkeln alles rauszulassen tut mir nicht gut. Hinter mir selbst stehen, das Leben annehmen und befreit ins Morgen sehen-JA! herzliche Grüße, Steffi