Also schleif dich nicht zum Lachen
Gedicht zum Thema Gefangen
von Prinky
Kommentare zu diesem Text
Für mich ist das Kritik an der Gesellschaft.
Es ist die Wahrheit.
Man möchte sich mal treiben lassen, mal nicht gut
drauf sein, nicht so sein, wie die Menschen drumherum es sehen wollen.
Nicht immer nur gut drauf.
Aber das geht nicht, Die Gesellschaft möchte draußen gut drauf sein, in der eigenen Wohnung, im abgeschlossenen Bad kann man sein wahres Gesicht zeigen,
aber niemals draußen, wo die Freude siegt.
Auch wenn es nur geheuchelt ist.
Ich glaube, das möchte auch dein Gedicht ausdrücken.
Wenigstens können wir hier unseren Gefühlen freien Lauf lassen.
Gruß Sanga.
P.S.: Ich Mag das Gedicht!
Es ist die Wahrheit.
Man möchte sich mal treiben lassen, mal nicht gut
drauf sein, nicht so sein, wie die Menschen drumherum es sehen wollen.
Nicht immer nur gut drauf.
Aber das geht nicht, Die Gesellschaft möchte draußen gut drauf sein, in der eigenen Wohnung, im abgeschlossenen Bad kann man sein wahres Gesicht zeigen,
aber niemals draußen, wo die Freude siegt.
Auch wenn es nur geheuchelt ist.
Ich glaube, das möchte auch dein Gedicht ausdrücken.
Wenigstens können wir hier unseren Gefühlen freien Lauf lassen.
Gruß Sanga.
P.S.: Ich Mag das Gedicht!
Du hast in etwa recht Sanga!
Zusätzlich ist aber auch die Traurigkeit über eine Beziehung gemeint.
Die Idee ist einfach! Nicht nur grämen, traurig sein,
sondern sich hinstellen, und sagen; So!
Ich ändere was!
Und natürlich hast du recht! Man macht den Menschen so oft etwas vor, weil man nicht will, daß das Gegenüber bemerkt, wie schlecht es einem geht.
Ich danke dir für diesen fundierten Kommentar liebe Sanga.
Micha
Zusätzlich ist aber auch die Traurigkeit über eine Beziehung gemeint.
Die Idee ist einfach! Nicht nur grämen, traurig sein,
sondern sich hinstellen, und sagen; So!
Ich ändere was!
Und natürlich hast du recht! Man macht den Menschen so oft etwas vor, weil man nicht will, daß das Gegenüber bemerkt, wie schlecht es einem geht.
Ich danke dir für diesen fundierten Kommentar liebe Sanga.
Micha