Da, endlich streift mich schon ihr Mund,
ich lasse mich drauf ein... zu sterben.
Ich trinke Wein aus kaltem Grund
lach` laut mit dem Verderben.
Ihr Honig tropft aus einem Ast,
ich klebe an des Zweiges Ende.
Und bin entspannt ob meiner Hast,
ob ich wohl Süß`res fände?
Des Tages Lust verfliegt schon wieder,
der Lebensbaum verdurstet doch.
Ich höre zwar noch Liebeslieder,
doch die Erkenntnis reifet noch.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
enomis (45)
(19.07.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Mir sagte mal jemand; Das ist die Natur des Mannes...
Nun ja...
Recht späte Grüße und ein recht spätes Danke, aber zumindest...
Aber ich finde alle Kommentare. Dauert nur manchmal etwas...
Micha