Unentschlossen ...

Gedicht zum Thema Leben

von  JohndeGraph

Meine eine Hälfte stahl sich zu Deiner Stille,
die andere in die Fröhlichkeit,
zurück blieb ein unentschlossenes Drittel
als Schnittmenge, wie von außerhalb

und die Frage bleibt, was ist mein Wille,
denn Zeichen die die Welt mir sendet
verstehe ich als Blick gen Himmel,
finde dort aber nur was mich blendet.

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Kommentare zu diesem Text

PhoenixTears (22)
(10.09.06)
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leilah (48)
(10.09.06)
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 michelle (10.09.06)
!!!!!!!! !!! !! ! !!!!!!!!! einfach gut
wortlos aber bestimmt kommentiert

 harzgebirgler (23.05.16)
hölderlin sagt : wir selber sind ein zeichen / und deutung kannst du sozusagen streichen. grüße vom harzgebirgler

"Ein Zeichen sind wir, deutungslos,
Schmerzlos sind wir und haben fast
Die Sprache in der Fremde verloren."
(Mnemosyne, Zweite Fassung)
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