Dereinst

Gedankengedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  albrext

Dereinst wenn ich gehe,
vom Licht zu den Schatten,
zu den NieGeborenen.

Meine Angst
färbt den Himmel
in Stilles Sanft.

Nebel senkt sich,
wie die Sehnsucht, über die
Geliehenen Stunden

Auf meinem Weg
will ich verspeisen
die Worte an Dich.

Nimm meine warme Hand.
Was ängstigt mich,
wenn ich träume mit Dir.

Dereinst wenn ich gehe.

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Kommentare zu diesem Text

anaxor (45)
(20.09.06)
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