*
Ich finde Menschen, die auf der Suche sind.
Feuer im Stroh, das ich nicht gelegt habe.
Gähnende Leere umgibt mich,
kein Stein dem ich Erbarmen abringen könnte!
Er sammelt es für die Armut der Welt.
Türen gehn auf und zu.
Es kommt, geht doch niemand.
Ich rede und habe doch nichts zu sagen.
Ich höre Buchstaben, sie ergeben keine Worte.
Ich gehe und mein Weg hat kein Ziel;
Er führt bis zum einzigen Ende.
Und doch sind sie da, die Gefühle.
Das Schwache, die Liebe,
die Hoffnung, die Sehnsucht,
sind irgendwo verschollene Schätze,
die ein Märchen vergraben hat,
das nur alle tausend Jahre zur Erde kommt.
Weil sie hier kein Haus finden,
wird es im Nu vergangen sein.
Wir suchen immer noch umsonst.
Ich möchte dieses Brett abreissen,
welches wir vor den Kopf genagelt haben.
Aber da ist ja wieder ein Brett!
Holz. nichts als Holz.
Leben ist ein auferlegtes Dasein,
ich werde fortfahren da zu sein.
Wenn es dort schöner gewesen wäre,
würde mir jetzt eine andere Stunde schlagen.
Es bleibt immer noch die schwache Hoffnung,
dahin zu gelangen .
Es ist dies der Einzige 12.10.2006 auf dieser Erde.
hallo liebe Manuela,
danke für deinen weisen, gefühlvollen kommentar.
ich gebe dir in jedem punkt recht;
leben wir im Heute und machen wir das beste daraus.
liebe grüsse für einen neuen tag von franky ***:-)