schwarz-weiß-film

Gedicht zum Thema Gegensätze

von  michelle

in meiner seele leben scheinbar    
schwarz und weiß ganz unvereinbar
werden niemals sich vermischen
und ich fühle nichts dazwischen


im weißen lichte bin ich leicht
sehe ziele, die erreicht
gehe meinen weg ins leben
kann meinem schwarzen sein vergeben

an den schwarz erfüllten tagen
kann ich mich selber nicht ertragen
wenn mein herz ins dunkel sinkt
und das schwarz mein weiß verschlingt

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Kommentare zu diesem Text

poxy (19)
(15.10.06)
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hüllenlos (29)
(15.10.06)
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orsoy (44)
(15.10.06)
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abaer (73)
(15.10.06)
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 GillSans (15.10.06)
Ja das kenne ich ...
gern gelesen
Lübe schwarzweiße Grüße von der Gill

 JohndeGraph (15.10.06)
Komm mir bekannt vor, wem nicht? Und kann ich Dir mit ein bischen himmelblau aushelfen? Liebe Grüße J.d.G.

 Traumreisende (15.10.06)
Ying und yang.... machnes muss genau so sein um das gleichgewicht zu wahren...
lg silvi
steinkreistänzerin (46)
(15.10.06)
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Stefan8000 (44)
(15.10.06)
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Heide-Marie (48)
(15.10.06)
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Susa (52)
(15.10.06)
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Marcel (47)
(15.10.06)
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 lilly-rose (15.10.06)
Vielleicht müssen sich Schwarz und Weiß einfach die Hände reichen, ünd spüren, wie sich samtweich auf klippenrauh anfühlt, und wenn sie nach dem Ersten, erschrockenen spüren, sich langsam kennenlernen, sich ertasten, im Rauhen das Schöne entdecken, im Sanften die Härte verlieren, bis sie Gefallen an dieser Berührung finden, bis sie sich akzeptieren, weil sie untrennbar sind, dann kommt die Zeit, in der Dein Spiegelbild keine Tränen mehr scheut....

Schwarz und Weiß, Licht und Dunkelheit, Tag und Nacht...

LG
Thomas
evilelli (28)
(15.10.06)
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DarkAngel (24) meinte dazu am 07.12.06:
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 modernwoman (16.10.06)
es scheint ja zuerst einmal so, als würden sich schwarz-weiss die waage halten. genauer hinsehend erkenne ich jedoch, dass schwarz letzten endes unterliegen wird, weil du nicht bereit bist, endgültig dorthin zu gehen. so wird das schmerzhafte dir ein wegbegleiter, der dich auch daran erinnert, wie das helle aussieht und dich dorthin führt. liebe grüsse, conny
Gini (57)
(16.10.06)
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urbinia (49)
(16.10.06)
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 franky (17.10.06)
hallo liebe Bianca,
reie mich als letzter ein;
was sagt daß ich dein gedicht für ganz toll finde.
mit prezision und viel gefühl geschrieben.
bin nicht der rascheste beim lesen, du kannst das verstehn;
stecke ein weißes röslein in dein haar;
franky lächeln für dich

 kirchheimrunner (19.10.06)
Ich bin bis jetzt der letzte in der Reihe der Kommentatoren, trotzdem:

Manchmal kommt mir der Gedanke, das nichts so berauschend ist wie das Vergessen. Oftmals aber taucht aus einer Tiefe, die jeder Mensch kennt, das Verborgene wieder auf. Damit es nicht schmerzt, nicht zum Verbluten und Verzweifeln führt, - gibt es die Lyrik. Das Gedicht lebt eine Lyrik, die Schwarz ist oder Weiss; - mittendrin ist stilles Schöpferisches. und keine Sinnlosigkeit. Das gefällt mir an diesem Gedicht
LG aus München
Hans

 Tintenklexe (22.10.06)
Hallo, Michelle, im KV( auch...) gibt es so vielfältige Texte, komme gar nicht dazu alle zu lesen, freue mich umsomehr, diesen, Deinen Text gelesen zu haben."kann meinem schwarzen Sein vergeben", ein berührender, feinfühliger lyrischer Gedankensatz, aus einem poetischen Kunstwerk.
...und vielleicht, ist scheinbar, dieses Gegensätzliche zu erkennen wichtig, um intensiv das jeweilige Jetzt zu fühlen, in aller Klarheit.
Liebe Grüße
Gabi
Leyla (29)
(22.10.06)
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Fabian_Probst (44)
(24.10.06)
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Sturmschatten (32)
(01.11.06)
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Ascendar (34)
(13.12.06)
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LudwigJanssen (54)
(17.12.06)
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Prosodie (30)
(08.12.07)
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Francisco_Wilando (54)
(04.02.08)
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The_black_Death (31)
(26.05.08)
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 Ingmar (31.05.08)
hey michelle, auch wenn das nicht eben viel ist, was ich dazu sage, sage ich es dennoch: das gefällt mir!

ingmar
LeonardKollwitz (44)
(06.06.08)
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Misanthrop (31)
(23.03.09)
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dunham (41)
(19.05.10)
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