.all das Bittere.
Expressionistisches Gedicht zum Thema Atem/ Atemlosigkeit
von kirchheimrunner
Kommentare zu diesem Text
dieses gedicht - mit dem hintergrundahnen, welches du als
information über deinen sohn christian vermittelst - rührt mich
besonders an.
nicht, weil es auf die tränendrüsen drückt, nein, viel tiefer irgendwie...
da es den verstand mit einbezieht.
so scheint es mir, so wirkt es auf mich. du hast es geschafft,
diese persönliche erfahrung in eine allgemeingültigere zu formen.
das finde ich stark. so schenkst du "der welt" etwas vom heil
deiner narben.
herzliche grüsse
kirsten
information über deinen sohn christian vermittelst - rührt mich
besonders an.
nicht, weil es auf die tränendrüsen drückt, nein, viel tiefer irgendwie...
da es den verstand mit einbezieht.
so scheint es mir, so wirkt es auf mich. du hast es geschafft,
diese persönliche erfahrung in eine allgemeingültigere zu formen.
das finde ich stark. so schenkst du "der welt" etwas vom heil
deiner narben.
herzliche grüsse
kirsten
also liebe Kirsten,
einen so inhaltvollen Kommentar hätte ich nicht erwartet. Nein - wirklich nicht. Dafür danke ich dir.
Du hast meine Empfindungen wirklich getroffen.
Liebe Grüsse
Hans
einen so inhaltvollen Kommentar hätte ich nicht erwartet. Nein - wirklich nicht. Dafür danke ich dir.
Du hast meine Empfindungen wirklich getroffen.
Liebe Grüsse
Hans
Maushamster (30)
(15.12.06)
(15.12.06)
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Ja, ich stimme dir und Souldeep absolut zu.
Sehr schnell war der Text seinerzeit fertig. Mit der optisch- graphischen Gestaltung habe ich "endlos" lange gebraucht.
Was insbesondere du herausliest ist wahr: Der Glauben, dass alle diese Ereignisse die uns "bittern" einen festen - und auch guten - Platz in unserem Leben haben. Es ist das Mysterium des Leidens. Zudem kommt auch noch der tatsächliche und faktische Glauben. Dieser Glaube an einen persönlichen Gott (man könnte auch sagen dass ich katholisch bin) ist selbstverständlich in meinem Leben ein sehr, sehr prägendes Element.
Dir danke ich jedenfalls für deinen Kommentar. Wie gesagt, ich dachte eigentlich nicht, dass sich irgendjemand mit diesem so schwierigen Text beschäftigen möchte.
L.G. Hans
Sehr schnell war der Text seinerzeit fertig. Mit der optisch- graphischen Gestaltung habe ich "endlos" lange gebraucht.
Was insbesondere du herausliest ist wahr: Der Glauben, dass alle diese Ereignisse die uns "bittern" einen festen - und auch guten - Platz in unserem Leben haben. Es ist das Mysterium des Leidens. Zudem kommt auch noch der tatsächliche und faktische Glauben. Dieser Glaube an einen persönlichen Gott (man könnte auch sagen dass ich katholisch bin) ist selbstverständlich in meinem Leben ein sehr, sehr prägendes Element.
Dir danke ich jedenfalls für deinen Kommentar. Wie gesagt, ich dachte eigentlich nicht, dass sich irgendjemand mit diesem so schwierigen Text beschäftigen möchte.
L.G. Hans
Christianna (49)
(09.01.12)
(09.01.12)
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