Weshalb die Götter uns beneiden ...

Kurzgedicht zum Thema Liebe, lieben

von  JohndeGraph

Es sind die Götter die uns beneiden,
die sich in ihre Unsterblichkeit kleiden
verlieren das einmalige, dies kostbare,
nie wiederkehrende unwiederholbare,
des Augenblicks in dem Moment,
wenn man kein zurück mehr kennt.

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Kommentare zu diesem Text

Maushamster (30)
(04.01.07)
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 JohndeGraph meinte dazu am 04.01.07:
Da strahle ich drüber und freu mich, denn das wollte ich ja auch ausdrücken :). Ganz liebe Grüße zurück J.d.G.
abaer (73)
(05.01.07)
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 JohndeGraph antwortete darauf am 05.01.07:
Ja so kann man das auch sehen smile und das mit dem Restjahr am 05.01. zu schreiben, das hat was ;). Ganz liebe Grüße zurück J.d.G.
C.S.Steinberg (43)
(06.01.07)
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 JohndeGraph schrieb daraufhin am 08.01.07:
Du, ich freu mich :). Liebe Grüße J.d.G.
MaRiLyN (28)
(18.01.07)
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 JohndeGraph äußerte darauf am 18.01.07:
Da verneige ich mich und freu mich einfach, da Du meinst dass es mir gelang :). Liebe Grüße J.d.G.

 harzgebirgler (23.05.16)
der götter neid schuf unsre endlichkeit / vielleicht - doch hätt’ ich gern mehr lebenszeit! grüße vom harzgebirgler

 JohndeGraph ergänzte dazu am 24.05.16:
Wer nicht? Na gut, ich kenne da ein zwei Spezis die sagen, dass es nicht so wäre. Ich traue solchen Sprüchen aber nicht. Ich finde deinen Wunsch also völlig verständlich und menschlich. Grüße J.d.G.
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