Verlieren kann man nur selbst...

Innerer Monolog zum Thema Lebenseinstellung

von  Omnahmashivaya

Das Leben, so einfach, unbeschwert und schön,
oftmals bauen WIR uns die Barrikaden,
die uns an uns selbst hindern...
Irgendwann drohen wir zu verlieren und schmeissen all unsere Ziele, Wünsche und Träume einfach achtlos über Bord des schützenden Schiffes.
Wir hängen am letzen Tropfen der Hoffnung, weil wir verlernt haben, wie man aus wenig wieder mehr macht.
Oftmals ist man nur ein Schritt vom großen Glück entfernt, doch man bleibt stehen oder steuert in die andere Richtung.
Überwinden wir den inneren Schweinehund, so bleibt uns fast kein Ziel unerreicht. Und selbst wenn wir danach streben, Alles zu erreichen und nur einen Teil davon bewältugen, so war der Weg dorthin nicht umsonst.
Gehen wir dann mit offenen Augen durch die Welt, so werden sich immer wieder neue Türen auftuen und wir werden vielleicht merken, dass das, wonach wir gesucht haben, an ganz anderer Ort und Zeit zu finden ist.
Verlieren kann man immer nur selbst. Es sind nicht die Anderen, die uns zu Verlierern machen.
Geh, kämpfe oder verliere.

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Kommentare zu diesem Text


 NormanM. (07.08.09)
Ich kann den text nur bedingt zustimmen. Es ist zwar größtenteils richtig, dass man sich selbst zu einem verlierer macht, aber oft gibt es fälle, wo derjenige es nicht anders kann, er einfach immer nur pech hat und somit ein verlierer ist.
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