Schwarze, kalte Hände,
sie greifen nach meinem Herzen.
Es ist auch kalt,
schwebt in einer Welt
aus unerfüllten Sehnsüchten.
Oft schon stand mein Herz in allerhellsten Flammen,
erstrahlte mich von Innen.
Doch erloschen ist es fast,
weil die Tränen meiner Sehnsucht,
Ozeane füllen könnten.
So greifen die Hände nach meinem Herz,
reißen es langsam aus meiner Brust,
drücken es zusammen.
Will mich wehren,
doch die Kälte
lässt mein Herz und somit auch mich erstarren,
kann mich kaum noch rühren,
Und nur die Liebe,
die ich in meinen Gedanken mit mir führe,
reicht nicht um die Flammen am leben zu halten.
Kraftlos sinke ich dahin,
verschließe die Augen,
bin müde…
…und weiß doch,
das ich wieder aufwache und mein Herz,
sei es auch noch so kalt und erstarrt,
diesen Händen entreißen werde,
weil auch nur ein kleiner Funken voller Hoffnung,
mein Herz zum brennen bringen wird.
Nur um dann von den Tränen,
der Sehnsucht und Enttäuschung
wieder fast ertränkt zu werden.
So ist es ein immerwährender Kreislauf
und ich wünschte er würde von der einen,
der wahren Liebe,
meines Lebens durchbrochen.
Aber gibt es die überhaupt??
...danke schön....freu mich wenn ich in anderen mit meinen gedichten bilder enstehen lassen kann...auch wenn diese nicht immer nur schön sind....LG Alexandra