Leben Unterscheiden.

Prosagedicht zum Thema Erkenntnis

von  Alazán

Wenn wir die Wahrheit
spüren und sehen könnten,
dass doch jedes dritte Leben
völlig gleich verläuft,
würden wir uns dann
endlich trauen,
uns unsere Träume
zu erfüllen,
die uns doch als Einziges
erst unterscheiden?

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Kommentare zu diesem Text

Casanora (25)
(15.01.07)
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 Alazán meinte dazu am 16.01.07:
Ein klarer Aufruf, sichseine Träume zu erfüllen und danach zu leben , anstatt mal übertrieben fies ausgedürckt BWL zu studieren und neben 200 Menschen mti demselben Lebenslauf zu landen
Es soll motivierend, keinesfalls pessimistisch wirken - Danke für deinen Kommentar!

vlG
Philipp
Beaver (41)
(15.01.07)
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 Alazán antwortete darauf am 16.01.07:
Vielen Dank Manuel für's Lesen, Verstehen und Kommentieren . "Viel mehr bereue ich das, was ich nicht an Unsinn während meiner Jugend gemacht habe, als das bisschen Unsinn, was ich wirklich gemacht habe" So oder so ähnlich lautet irgendein Zitat von irgendjemandem . Jeden Tag "neu" aufzustehen und jeden Tag mit einzelnen Vorsätzen zu bestehen, das ist bestimmt ein guter Anfang, zu Leben zu kommen

vlG
Philipp
Darius_Kurfenstein (29)
(15.01.07)
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 Alazán schrieb daraufhin am 16.01.07:
Das freut mich! Was kann man auch schon verlieren? Meistens ist es das doch wert! Und eine gewisse Absicherung gibt es bestimmt immer irgendwo wenn nicht, dann sollte man in der Tat alles nocheinmal überdenken oder verschieben aber danke für deinen Kommentar

vlG
Philipp
Brunnenfrosch (34)
(16.01.07)
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 Alazán äußerte darauf am 16.01.07:
Sind denn "die Beschaffenheit unserer Seelen z.B. und der Verlauf unserer Lebenswege" nicht auch unsere Träume? die Lebenswege sollten es zumindest sein

Danke für deinen Kommentar, ich weiß was du meinst

vlG
Philipp
Lyrine (43)
(16.01.07)
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 Alazán ergänzte dazu am 16.01.07:
Wer die Mittel hat, BWL zu studieren aber es eigentlich nicht möchte, der hat auch die Mittel etwas zu studieren, mithilfe dessen er nachher ebenso viel oder gar mehr Geld verdienen kann, sich materielle(!) Träume zu verwirklichen - aber ich weiß worauf du hinauswolltest. Natürlich kann niemand ohne zu schuften etwas verwirklichen. Hinzu kommen eventuelle weltliche Ungerechtigkeiten und Disparitäten zw. arm und reich - den Text aber muss man ungeachtet all dieser "aber's" überdenken, denn leider ist er nicht sehr ausformuliert um solche Argumente vorwegzunehmen - danke aber für deinen Besuch und den Kommentar , Tine

vlG
Philipp
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