Ascheregen
Anekdote zum Thema Tod
von Bellis
Kommentare zu diesem Text
Das ist ein beeindruckender Text - zwei Sätze, in ihrer klaren Schlichtheit, ihrer nüchternen Tatsachenbeschreibung umso einprägender. Beide Sätze ohne Einschübe, Nebensätze oder Kommata - nicht nur, dass sie dieser Ausschmückungen nicht bedürfen, nein, sie würden die große und einsame Schönheit eines Begriffes wie "Abschnitte von Mehrteilern" herabwürdigen, in den Schmutz ziehen.
Der erste Satz zeigt in seiner Klarheit eine beeindruckende Tragik im Inhaltlichen, ein Schicksal, wie es schrecklicher kaum zu empfinden sein mag. Er wird in seiner Intensität und tragischen Schönheit dabei noch gesteigert durch den zweiten Satz. Ein Ruf, ein Befehl, eine drängende Bitte - wie soll man sich entziehen können, diesem herzergreifenden bebenden Ausruf eines Menschen in höchster Not.
So wollen wir dem Befehl gehorchen, wie aus einem inneren Zwang, oder besser noch - aus einem Wunsch, der uns als der unsrige deucht, aus den tiefsten Tiefen eines menschlichen Herzens hervorgegangen.
So bleibe ich denn nun, werte Frau Bellis, sprachlos zurück. Ihre Frau Brigitte.
Der erste Satz zeigt in seiner Klarheit eine beeindruckende Tragik im Inhaltlichen, ein Schicksal, wie es schrecklicher kaum zu empfinden sein mag. Er wird in seiner Intensität und tragischen Schönheit dabei noch gesteigert durch den zweiten Satz. Ein Ruf, ein Befehl, eine drängende Bitte - wie soll man sich entziehen können, diesem herzergreifenden bebenden Ausruf eines Menschen in höchster Not.
So wollen wir dem Befehl gehorchen, wie aus einem inneren Zwang, oder besser noch - aus einem Wunsch, der uns als der unsrige deucht, aus den tiefsten Tiefen eines menschlichen Herzens hervorgegangen.
So bleibe ich denn nun, werte Frau Bellis, sprachlos zurück. Ihre Frau Brigitte.
Liebe, hochverehrte Frau Brigitte,
überwältigt von Ihren warmherzigen lobenden Worten, die ich kaum glauben mag, scheinen sie doch meinen armseligen Sätzen, deren tiefe Bedeutung Sie als einzige überhaupt verstanden, eine über das Maß gebührende Beachtung zu schenken, die diese, weiß der Geier, nicht verdienen, stammele ich meinen Dank... Dank... Dank... und kann gar nicht wieder aufhören zu kichern. ;o))) Ergebenst, Ihre Bellis.
überwältigt von Ihren warmherzigen lobenden Worten, die ich kaum glauben mag, scheinen sie doch meinen armseligen Sätzen, deren tiefe Bedeutung Sie als einzige überhaupt verstanden, eine über das Maß gebührende Beachtung zu schenken, die diese, weiß der Geier, nicht verdienen, stammele ich meinen Dank... Dank... Dank... und kann gar nicht wieder aufhören zu kichern. ;o))) Ergebenst, Ihre Bellis.