Wunschkräfte unterm Tannenzweig

Gedankengedicht zum Thema Wünsche

von  Martina

Ach kleiner Sperling
da sitzt du aufgeplustert unter dem Tannenzweig
versuchst dem Regen zu entkommen
der monoton auf dein Gefieder tropft

Spürst den Drang des Trällerns in deiner Kehle
und den Frühling sehnst du herbei
um endlich den warmen Frühlingswind
unter deinen Flügeln zu spüren

Überbrücke die Zeit mit Träumen davon
Und du wirst sehen mein kleiner Freund
die Zeit dorthin wird rasen
um dir deinen Wunsch zu erfüllen

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Kommentare zu diesem Text

Klopfstock (60)
(25.02.07)
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 Martina meinte dazu am 26.02.07:
Ja, liebe Irene...ich möchte diese Kleinigkeiten auch nicht übersehen...es steckt manchmal soviel darin, was man sonst nichtz wahrnehmen würde-und ich freue mich, dass du mich da durchschaut hast :0)) Hab einen schönen Tag, Irene...es grüßt dich herzlich Tina

 Bohemien (25.02.07)
sehr schöne gedanken, sah ihn quasi vor mir, den kleinen kerl..lg bohemien

 Martina antwortete darauf am 26.02.07:
...und grad heute hab ich noch so gedacht, das wohl mit diesem Gedicht niemand was anzufangen weiß Ich danke dir, dass nun das Gegenteil der Fall ist. Hätte es schade gefunden...Einen lieben Gruss dir, Tina
Nehemoth (25)
(25.02.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 26.02.07:
He..das freut mich...ein Gedicht das keine Emotionen auslösen kann ist tot und überflüssig...Ich freue mich das es doch lebt, nachdem ich schon dran gezweifelt hatte :0) LG Tina
träumerle (55)
(26.02.07)
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