Dichterdeutsche Qualen

Witz zum Thema Schreiben

von  Alazán

Ich leide
großen Schmerz
und Schicksals-
hiebe:

Im Deutschen
reimt sich nichts
aufs Herz
und auf die
Liebe

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Kommentare zu diesem Text


 Tannenquirlzwilling (11.03.07)
Du hast aber auch immer die besonderen Strickmuster.
Vg Peer

 Alazán meinte dazu am 18.03.07:
Hmmm, inwiefern? lieber Peer

lG
philipp

 Tannenquirlzwilling antwortete darauf am 03.04.07:
Natürlich im Kreativ-Positiven VG Peer
Brunnenfrosch (34)
(11.03.07)
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 Alazán schrieb daraufhin am 18.03.07:
Danke, Carina Ich hoffe du kannst es nachvollziehen ^^

 Janoschkus (13.03.07)
Terz, Scherz, März, Erz...
Triebe, Diebe, schiebe, versiebe...
und schon bin ich mit meinem latein am ende.
du hast also recht. aber ich bin der meinung gerade diese geläufigen wörter sollte man in einem gedicht möglichst versuchen zu vermeiden (aus innovationsgründen, hehe) - es besteht also hoffnung! :)
ich hab aber angesprochene wörter auch schon mal in einem gedicht verwendet:

die währung der liebe
ist der schmerz
denn keine schmiede
biegt ein herz
:-)
gruß Janosch

 Alazán äußerte darauf am 18.03.07:
Sicher gibt es so die üblichen Reime auf Liebe und Schmerz und sicher sollte man diese Worte ohnehin ein wenig vermeiden oder sparsam damit umgehen um den Ausdruck zu bewahren, aber ein jeder Dichter hat sichdoch schon einmal mti diesem Problem herumgeplagt, nicht? :-D
Danke für deinen Kommentar,

mfG
Philipp
Arwen (24)
(18.03.07)
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 Alazán ergänzte dazu am 19.03.07:
Als Slogan fürs deutsche Volk wär mir das ein wenig peinlich, schließlich haben wir irrsinnig gute Dichter hier, die mein geschildertes Problem bestens umgehen können ^^ aber danke für's Kompliment und schönen Tag noch
alien (24)
(19.03.07)
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 Alazán meinte dazu am 19.03.07:
Den reim hatte ich in diesem Gedicht selbst auch schon benutzt, d.h. der fällt aus meiner Kundgebung heraus, (da er ausserdem ohnehin zu oft verwendet wird um noch Gefallen oder Überraschen auslösen zu können ;-D)

Danke für deinen Kommentar und den Besuch,
mfG

 Reliwette (26.07.13)
doch,
Hiebe, Kriege, bliebe, Stiege
und auf Schmerz immerhin noch Erz und Stertz

Lexikon benutzen - oder auch nicht
Grüße von Dichter zu Dichter
Schrybyr† (67) meinte dazu am 26.07.13:
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Schrybyr† (67)
(26.07.13)
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 Lluviagata meinte dazu am 26.07.13:
Wo du Recht hast, hast du Recht. ;)

 Alazán meinte dazu am 29.07.13:
Danke für den Kommentar - inzwischen reime ich ohnehin nur noch mehr, wenn es als strukturelement einen Sinn auf inhaltlicher Ebene innehat oder herstellt. Das Reimen um des Reimens Willen habe ich damit begraben .

Lieb
Philipp

 Reliwette meinte dazu am 30.07.13:
He he he, Karly, lies mal Wilhelm Busch, den Klassiker:
"...und sie sägen voller Ttttücke in die Brrrrücke eine Llllllücke...."
plötzlich stach sie eine Mücke - nee - das war jetzt von mir, ne...
:-)) damit sie von dem Sauerkohle eine Portion sich hole,
der besonders sich gedärmt
wenn er etwas vorgewärmt - nee - ich mach voller Trutz jetzt Schlutz
Schrybyr† (67) meinte dazu am 30.07.13:
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