Ich staune Himmel

Gedankengedicht zum Thema Liebe, lieben

von  albrext

Gelbe Pracht glitzert
zu der Relativität
meiner Gedanken.

Die Nachtschräge kitzelt
den Atem meiner Hoffnung.
Schub weises Erkennen des Nichts.

Wenn ich meine Leere trinke,
lacht Geschlafene Sonne
mit meiner Erkenntnis.

Damals, als ich den Himmel staunte,
berührten sich unsere Gedanken
am Rande der Ewigkeit.

Im Jetzt angekommen
trage ich dein Du
über holprige Wege.

Ängstlich noch,
befragt meine Wahrheit
die Lichter der Nacht.

Mondbeschienen die kleine Lichtung,
Mein Zaudern schmeckt den Tau des Morgens.
Der Nachtwind trägt mich an ferne Ufer.

ich staune Himmel, siehst du

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Kommentare zu diesem Text

Esmeralda (45)
(22.04.07)
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