Melancholie
Aphorismus zum Thema Alter
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
rhea (63)
(17.04.07)
(17.04.07)
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Dein Kommentar zeigt mir, dass ich noch feilen muss. Ich dachte, vielleicht werden die Leser trotz der Verzwicktheit dahinter kommen.
Du hast es allerdings mit der letzten Deutung erfasst, was ich meinte. Das Kind, das im Alter zu Tage kommt, die Unbeholfenheit und Liebebedürftigkeit ,auch die Reduktion aufs "Menschsein" in einfachster Form wollte ich ausdrücken.
Eigentlich steckt ein Stimmungsbild dahinter ... Ich saß in den Ferien auf der Holzbank vor dem Bauernhaus, das von drei Generationen bewohnt wurde (außer uns Feriengästen). Die Schaukel war direkt in meinem Blcikfeld. Dei Kinder sind inzwischen der Schaukel entwachsen... sie rostet vor sich hin.
Alle meine neuen Texte sind auf der Bank entstanden .. vielleicht werde ich sie eines Tages zusammenfassen ... "Gedanken auf der Hausbank zu denken" .. oder so...
Danke für dein Hineindenken.
Angelika
Du hast es allerdings mit der letzten Deutung erfasst, was ich meinte. Das Kind, das im Alter zu Tage kommt, die Unbeholfenheit und Liebebedürftigkeit ,auch die Reduktion aufs "Menschsein" in einfachster Form wollte ich ausdrücken.
Eigentlich steckt ein Stimmungsbild dahinter ... Ich saß in den Ferien auf der Holzbank vor dem Bauernhaus, das von drei Generationen bewohnt wurde (außer uns Feriengästen). Die Schaukel war direkt in meinem Blcikfeld. Dei Kinder sind inzwischen der Schaukel entwachsen... sie rostet vor sich hin.
Alle meine neuen Texte sind auf der Bank entstanden .. vielleicht werde ich sie eines Tages zusammenfassen ... "Gedanken auf der Hausbank zu denken" .. oder so...
Danke für dein Hineindenken.
Angelika