Des Menschen´s Chaos oder des Deine

Gedicht zum Thema Mensch (-sein, -heit)

von  TheManOnTheMoon

Eine Hülle, Schatten ihrer selbst,
stürzt in sich, ins Schwarze fällst,
keinen Halt noch Hand zu packen,
Sehnsucht, hörst es schallend lachen.

Erstickt, im ersten Atemzug,
Worte, die der Sturm mit sich trug,
im Niederschlag, hinweg gespült,
selbst in der Sommers Hitze abgekühlt.

Blickst ins Gesicht der Welt,
und hinauf, zum Himmelszelt,
Chaos, ordnet sich von allein,
und alles wird ganz winzig und klein.

Suchst die Zeit, den Moment der Ruh,
wiederkäust alles, wie die Kuh,
findest, selbst erkennend, Dich,
und kehrst zurück zum wahren Ich.

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Kommentare zu diesem Text

Chimeira (27)
(03.07.07)
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 TheManOnTheMoon meinte dazu am 03.07.07:
Danke Holger,
man muss ja nicht immer das ganze Leben ernst nehmen, soviel kann der Arme gar nicht tragen^^. Der Ernst.
The_black_Death (31)
(04.07.07)
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 TheManOnTheMoon antwortete darauf am 04.07.07:
Vielen Dank The_black_Death.
Janine (18)
(08.10.07)
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 TheManOnTheMoon schrieb daraufhin am 08.10.07:
Hallo Janine, dass freut mich sehr, dass dir dieser Text so sehr gefällt.

Liebe Grüße Christian

 Dieter_Rotmund (07.01.20)
Deppenapostroph. Im Titel. Seit 2007. kV-Rekord?
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