Veränderungen
Aphorismus zum Thema Erkenntnis
von Kuschelmuschel
Kommentare zu diesem Text
ich bin noch jung und geb die hoffnung nicht auf, auch wenn deine zeilen plausibel klingen. kampflos, nein, nicht mit mir.
gruß Janosch
gruß Janosch
... und wenn frau so uralt wie ich ist, weiß sie, dass sie nicht die Welt und nicht die Menschen, sondern nur sich selbst ändern kann. *schmunzel*
Grüßle von der Inge ,-))
Grüßle von der Inge ,-))
Die beiden ersten Zeilen, ok. Doch der letzten Zeile kann ich nicht zustimmen. (Und sag nicht, ich wär da noch nicht alt genug, um das zu erkennen ). Mag sein, daß es ein paar Eigenschaften und Einstellungen der Menschen gibt, die nahezu konstant bleiben und trotz aller Bemühungen sich kaum verändern lassen. Doch daraus zu schließen, daß sich die Welt nicht verändert, find ich übertrieben.
Manchmal würd ich sogar sagen, schön wärs, denn die Veränderung geht meist in die falsche Richtung.
Unser gesellschaftliches System ist kein System im Gleichgewicht. Wie ein Feuer lebt es davon, daß es um sich greift, sich alles einverleibt und sich nur dort zurückzieht, wo nichts als Asche geblieben ist. Es kann aber nicht ewig so weitergehen, selbst wenn niemand dagegen etwas tut, das es so weitergeht. Unsere Welt, unser Planet ist endlich, und irgendwann ist alles verbrannt, alles Asche, die - zum Glück - nicht mehr brennt.
Darauf steuern wir zu, und je näher wir dem kommen, umso größer ist auch die Chance, daß mehr Menschen die Notwendigkeiten erkennen, um wenigstens ein paar Inseln der Menschlichkeit zu retten. LG Jobst
Manchmal würd ich sogar sagen, schön wärs, denn die Veränderung geht meist in die falsche Richtung.
Unser gesellschaftliches System ist kein System im Gleichgewicht. Wie ein Feuer lebt es davon, daß es um sich greift, sich alles einverleibt und sich nur dort zurückzieht, wo nichts als Asche geblieben ist. Es kann aber nicht ewig so weitergehen, selbst wenn niemand dagegen etwas tut, das es so weitergeht. Unsere Welt, unser Planet ist endlich, und irgendwann ist alles verbrannt, alles Asche, die - zum Glück - nicht mehr brennt.
Darauf steuern wir zu, und je näher wir dem kommen, umso größer ist auch die Chance, daß mehr Menschen die Notwendigkeiten erkennen, um wenigstens ein paar Inseln der Menschlichkeit zu retten. LG Jobst
Graeculus (69)
(16.01.18)
(16.01.18)
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