Sophie Scholl
Politisches Gedicht zum Thema Helden
von Novize
Kommentare zu diesem Text
Knusperhexe (57)
(16.06.07)
(16.06.07)
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Felix_Krull (27)
(31.10.07)
(31.10.07)
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Danke für deinen Kommentar.
Ich habe mich, als ich das geschrieben habe, größtenteils durch den Film "Sophie Scholl", der vor 2 oder 3 Jahren, als ich das Gedicht geschrieben habe, inspirieren lassen. Der Film zeigte das von dir Angesprochene genau so, wie du sagst, doch habe ich mir die Freiheit genommen, das Positive zu betonen, schließlich geht es hier um eine Heldin
Und der letzte Vers passt schon so, wie ich ihn geschrieben habe:
Sophie wollte, dass Menschen aufhören, nichts gegen das Regime zu unternehmen, also aufhören, nur Mitläufer zu sein, das Regime wurde schließlich doch nur von einer Minderheit kontrolliert, die die Masse der Menschen als Werkzeug nutzte, da diese vielen Menschen einfach nur mitgezogen haben.
Ich habe mich, als ich das geschrieben habe, größtenteils durch den Film "Sophie Scholl", der vor 2 oder 3 Jahren, als ich das Gedicht geschrieben habe, inspirieren lassen. Der Film zeigte das von dir Angesprochene genau so, wie du sagst, doch habe ich mir die Freiheit genommen, das Positive zu betonen, schließlich geht es hier um eine Heldin
Und der letzte Vers passt schon so, wie ich ihn geschrieben habe:
Sophie wollte, dass Menschen aufhören, nichts gegen das Regime zu unternehmen, also aufhören, nur Mitläufer zu sein, das Regime wurde schließlich doch nur von einer Minderheit kontrolliert, die die Masse der Menschen als Werkzeug nutzte, da diese vielen Menschen einfach nur mitgezogen haben.
Den letzte Vers finde ich wenig gelungen, den würde ich einfach weglassen. Die Zeile mit dem "Heil!" wäre ein sehr starker Abschluss!
Hallo Dieter, danke für dein Feedback!
Ich stimme dir zu, das wäre vermutlich auch ein schöner Abschluss, aber ich habe es als Schüler damals so geschrieben. Ich habe zwei Stilbrüche im Gedicht: den wechsel meiner eigenen Perspektive in die geschichtliche Handlung und am Ende den Bruch aus der geschichtlichen Handlung auf die rückblickende Betrachtung. Damals, als Schüler, hab ich mich dafür ganz schön clever gehalten... heute etwas am Gedicht zu ändern, fänd ich auch zu schade, also lass ich es, wie es ist.
So ein bisschen wie ein Bild, das man als Kind malt und immer schön findet. Auch wenn ich es heute besser könnte.
Ich stimme dir zu, das wäre vermutlich auch ein schöner Abschluss, aber ich habe es als Schüler damals so geschrieben. Ich habe zwei Stilbrüche im Gedicht: den wechsel meiner eigenen Perspektive in die geschichtliche Handlung und am Ende den Bruch aus der geschichtlichen Handlung auf die rückblickende Betrachtung. Damals, als Schüler, hab ich mich dafür ganz schön clever gehalten... heute etwas am Gedicht zu ändern, fänd ich auch zu schade, also lass ich es, wie es ist.
So ein bisschen wie ein Bild, das man als Kind malt und immer schön findet. Auch wenn ich es heute besser könnte.
Ja, das Gedicht hat durchaus einen etwas infantilen Charakter.