Die Jahreszeiten

Text

von  Borek

Des Lenzes süßes Weben,

Knospen ihre Köpfe heben.

Erwachter Frühlingssonnenschein,

neues Leben zart und fein.

Sommerfrüchte wachsen leise,

Sonne, Regen dienen in ihrer Weise

Heiterkeit sich schnell ausbreitet,

Sonne ihren längsten Weg beschreitet.

Der Herbst mit seinen bunten Farben,

die späten Sonnenstrahlen laben.

Mensch und die prächtige Natur,

ein Feuerwerk der Farben pur

Die Blätter fallen still und leise,

der Nebel tritt an zur langen Reise

Ganz schwach nun ist der Sonnenschein,

weiße Flocken bedecken Mensch und Rain

Erstarrt und kalt liegt nun Mutter Erde,

sie fragt was wohl aus allem werde.




Doch ein Ahnen liegt in der Luft

Der Frühling, neu mit zartem Duft





Das Kindlein in der Wiege fein,

beginnt den neuen Lebensrain.

Geborgen an der Mutters Brust,

Zart, des Lebens unbewußt.

Doch schneller als der Hahnenschrei,

ist Kindheit, Jugend, schnell vorbei.

Den Mann im Leben muß man stellen,

Erfolg ,Gerecht und kein Prellen.

Streß das ist das Zauberwort,

vorhanden fast an jedem Ort.

Und Müdigkeit stell tsich ein,

sollte es der Herbst schon sein?

Weiße Haar ist nicht zu leugnen,

Menschen sich vor dir verbeugen.

Ein Sehnen nach etwas Ruh

deckt der Schnee auch mich bald zu?



Doch ein Ahnen liegt in der Luft.

Der Frühling, neu mit zartem Duft

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Kommentare zu diesem Text


 Martina (30.10.07)
Hach..du machst mir wieder Lust auf Frühling :0)) Lg Tina

 Borek meinte dazu am 13.11.07:
Kalte Nasenspitze, rotgefrorene Ohren, nasse Schuhe und klamme Finger... igitigit... Früuling wo bist du. L.G Herbert
Caryptoroth (37)
(31.10.07)
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 Borek antwortete darauf am 13.11.07:
Du sagst es;
Noch ist Dein Haar wunderschön schwarz. Mein Haar ist weiß.
Leider ändert sich dies, unauhaltsam und unvermeidlich,
Danke für Deinen Kommentar und Klik. LG Borek

 Rayoluna (17.11.07)
Hätte ich geahnt, wie sehr mich dieses Gedicht aufmuntert, hätte ich es viel früher gelesen. Mit dem erahnten zarten Frühlingsduft, überfliegt man betört die kalten dunklen Tage.
Ein sehr schönes und optimistisches Gedicht lieber Herbert.
Liebe Grüße,
Franci

 Borek schrieb daraufhin am 17.11.07:
Bis zum Frühling verschreibe ich Dir;
Kerzenschein und Tannenduft, diese vertreibt den dunklen Frust.
Danke für Deine Kliks und Kommentar. Liebe Grüße Herbert
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