*Weihnachten 2007

Text zum Thema Weihnachten

von  Borek

Es mehrt sich die Armut,
es mehrt sich der Reichtum,
es mehrt sich die Kluft,
zwischen dem Einem und dem Anderen

Tsunamis und das Beben der Erde.
Das Aussterben wilder Pferde.
Tornados, Hurrikane stürmen über die Erde,
wie die wilden toten Pferde.

Der Mensch ist groß und Gott ist fern.
Der Mensch greift nach seinem eigenen Stern.
Der Egoismus hat die Liebe besiegt.
Die Lüge über die Wahrheit trumphiert.

Der Granaten befiehlt zu töten,
betet zu Gott ohne zu erröten.
Gott bist Du wirklich uns so fern,
was wird aus deinen, unserem Stern?

Zu Weihnacht haben wir gute Sitten,
für uns und die Armenwir alle bitten.
Wir denken auch ans Jesuskind
Und bitten um Vergebung unsrer Sünd.

So leicht und schwer läßt es sich leben,
der Reichtum nicht , die Armen müssen beten.
Herr Hilft uns aus aller Not
und gib uns Arbeit und tägliches Brot.

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Kommentare zu diesem Text

Ottilie (66)
(16.11.07)
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 Borek meinte dazu am 16.11.07:
Ohhhhh !!!! Ottilie.
Faule Ausrede, in Polen schreibt man alles etwas anders. Danke. Borek
träumerle (55)
(16.11.07)
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 Borek antwortete darauf am 17.11.07:
Danke liebe Karin, es ist leider so. Liebe Grüße Herbert.
Mahina (70)
(21.11.07)
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 Borek schrieb daraufhin am 16.12.07:
Liebe Marlene,
danke für Dein Kommentar und die Sterne. Ja, es verschieben sich viele Werte von Generation zu Generation nicht nur das Weihnachtsfest.
Z.B. die tätige Hilfsbereitschaft, der Inhalt oder der Halt einer Familie, und so liese sich die Liste fortsetzen. Dir noch eine besinnliche Adventszeit und gute Besserung. Herzlichst Herbert
astromant (62)
(30.12.08)
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