Weihnachtsgeschichte
Kurzgeschichte zum Thema Menschlichkeit
von Ganna
Anmerkung von Ganna:
Es gibt die kleine Huette hinter der Kirche, in der ein Kind zur Welt kam, es gab und gibt die heimatlosen Wanderer, die beim Toepfer anklopfen und dort erstes Gehoer finden, ebenso den schneeschaufelnden Dorfpolizisten, der sich einen Weg bahnte, um eine junge Mutter zu fragen, ob sie Milch braucht fuer ihr Kind usw. es gibt sie alle, diese wunderbaren Menschen in dem Dorf in dem ich lebe.
Ich aenderte nur den Namen des Kindes und den Zeitpunkt seiner Geburt.
Kommentare zu diesem Text
das ist wohl die belebende idee der heiligen geschichten,
dass wir sie ins heute und ins jetzt trasferieren...und ich
denke, mit deiner achtsamen art hast du es geschafft,
liebe ganna.
sei herzlich gegrüsst,
kirsten
dass wir sie ins heute und ins jetzt trasferieren...und ich
denke, mit deiner achtsamen art hast du es geschafft,
liebe ganna.
sei herzlich gegrüsst,
kirsten
Vielen Dank, es freut mich, dass Du es so verstehst.
Wenn wir genau hinschauen, sehen wir, dass diese Ideen auch heute noch unter uns sind und gelebt werden.
liebe Gruesse von Ganna
Wenn wir genau hinschauen, sehen wir, dass diese Ideen auch heute noch unter uns sind und gelebt werden.
liebe Gruesse von Ganna
Und das war echt so? Wunderbar. Und fein beschrieben.
LG tulpenrot
LG tulpenrot
Ja, das beste daran ist, das es wirklich passierte und ich bin mir sicher, auch heute gibt es solche Hilfe unter Menschen, nur steht es vielleicht nicht in der Zeitung. Wir sollten vielleicht oefter auf das Positive schauen, um damit uns und anderen Mut zu machen.
LG Ganna
LG Ganna