Sonnige Flächen strecken sich über den Hügel bis hinunter zum Feld.
Schatten ziehen sich ein, schrumpfen auf sich selbst zurück und kauern unter Bäumen, warten bis die Sonne wieder fällt, um zu wachsen bis sie mit der Nacht verschmelzen.
Weiß legt dann der Mond seine fahlen Strahlen auf trübes Wasser und lässt es glänzen.
Träge zieht der Fluss und unbeweglich ragen Äste durch milchglasige Luft,
fangen Funkeln ein und schicken es in meinen Blick.
Zweige starren im Licht bereift wie auf Scheiben gezeichnet und klirren leise.
Leben hat aufgehört zu atmen.
Pause in der Welt.
Morgen wird sich alles wieder regen.
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