glühen

Gedicht zum Thema Fiktion

von  Prinky

Mein kleines Herz schlug wie von Sinnen,
denn es war angetan von dir.
Es war, als glühte ich von innen,
als strömte eine Sucht aus mir,
verdammt, um an dir abzuprallen,
im Matsch zu deinen Füßen.

Noch einmal springst du in ihn rein,
um deinen Frust zu süßen!

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Kommentare zu diesem Text

artemidor (58)
(21.01.08)
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 Prinky meinte dazu am 21.01.08:
Holla Arti, gut aufgepasst!
Das "zu" muss sich da reingeschlichen haben. Danke für den Hinweis!
Kommt natürlich weg.
Anstelle deines "KOMMA und gleich weiter" setze ich aber
lieber ein - Und bleibe bei dem großen V.
Bei "glühe" und "ströme" bin ich mir jetzt nicht sicher. Ich meine es schon oft so in der Art gelesen zu haben. mag sein, daß du recht hast, aber ich lasse es erstmal so stehen.
Zu deinem letzten Hinweis. Man kann sehr wohl von jemandem angetan sein, und gleichzeitig nach jemandem verrückt sein.
Das ist , glaube ich, pure Definition. Natürlich bin ich total hin und weg, wenn ich von jemandem angetan bin. Wie sich das in Zukunft steigern mag, überlasse ich dann den Situationen.
Jedenfalls danke ich dir für die Hinweise. Ich habe den Text vor dem veröffentlichen nicht so überflogen wie sonst. Das wird natürlich gleich bestraft. "lach" Alles Gute und vielen Dank
Micha

 Prinky antwortete darauf am 07.05.09:
Ich habe mich jetzt doch entschieden deinen Ausführungen
zu 100 Prozent zu folgen.
Du hattest recht!
Micha
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