Im Nichts dieser Nacht

Innerer Monolog zum Thema Gedanken

von  Isabell.Joyeux

Am Hafen

Du bist allein.
Du hörst ein Lied, und nur du verspürst diese Stille und
vernimmst diese wunderschönen Klavierklänge.

Doch du weißt, dass du nicht lange allein sein wirst.
Du schaust auf das Wasser, auf die Lichter des Hafens
und die Sterne am doch so schwarzen Himmel der Nacht.

Du siehst ab und zu ein paar Lichter aus- und angehen.
Du siehst die Fahnen  im Wind wehen.
Doch Du siehst nicht die Gefahr!

Regen fällt auf die Windschutzscheibe.
Spürst du die Regentropfen, den Wind und die Einsamkeit die dich umgibt?
Einsamkeit die gar nicht so schlimm zu ertragen ist, man sie eher gießt.

Regen der sich auf der Windschutzscheibe versammelt, einen
Tropfen ergibt, rinnt die Scheibe herunter.
Je doller der Regen wird, umso mehr Regentropfen  kullern die Scheibe herab.

Viele kleine Tropfen ergeben einen Großen, der die Scheibe herunter rinnt,
wie Tränen meine Wangen und die dann im Endlosen enden oder im Nichts, 
im Nichts dieser Nacht.

                                                                K.I.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

FranziskaGabriel (44)
(04.02.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Isabell.Joyeux meinte dazu am 04.02.08:
Hallo Gabi .....
Danke für deine Worte und die Frage nach dem Befinden *liebguck* Schlechten Leuten geht es immer gut. :o) K.I.
Melancholic. (31)
(23.08.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Isabell.Joyeux antwortete darauf am 03.02.09:
Ach Maus ....... nicht weinen ..... nicht das du leerläufst..... Stubs. Lg ISa
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram