Mord, Schuhmann und M
Kurzprosa zum Thema Vergewaltigung
von rebell91
Kommentare zu diesem Text
Du solltest den Text nochmal überarbeiten, die Fehler rausmachen - der Text ist die Mühe wert.
Am besten hier gefällt mir die Idee, was gesagt wird, nicht einmal unbedingt wie Du es umgesetzt hast.
Ich mag es, wie Du einen Gegenpart geschaffen hast, der aber nicht klischeehaft das Gute/Moralische verkörpert und das lyrische Ich den plötzlich böse Gewordenen/Unmoralischen. Daß es ein Paar ist, er mehr indirekt und dezent alles hinterfragt und zu Ihr steht gibt dem Text viel.
Und auch, daß Du die Stellen mit dem Mädchen nicht breittrittst, sondern knapp hälst und es auf´s Wesentliche beschränkst, was dem Leser mehr Platz für eigene Gedanken läßt, kommt gut rüber. Da Sie z. Bsp. nicht beschrieben wird, kann man sich selbst jemanden vorstellen, den man kennt dem Schlimmes passierte, wodurch man sich mehr damit identifiziert, also mit dem Text.
"Kleines" für das lyrische Ich kann ich verstehen generell und in der Intention hier, finde ich aber bei diesem Text etwas zu "gefühlsduselig" (mir fällt jetzt kein besseres Wort ein dafür), oder verniedlichend. Vielleicht ein eher "neutraleres" Wort wie "Liebling" oder so.
Also, wie gesagt, ruhig noch mal drüber gehen über den Text, es lohnt sich.
Ich finde den Text mit seinen Dialogen wirklich gut. Er hat gute Ideen drin, nicht einer von (zu) vielen Texten dazu, es liest sich flüssig, da die Stimmung passt und gleich bleibt - er ist eben "rund".
Kompliment.
Liebe Grüße, Angelo.
Am besten hier gefällt mir die Idee, was gesagt wird, nicht einmal unbedingt wie Du es umgesetzt hast.
Ich mag es, wie Du einen Gegenpart geschaffen hast, der aber nicht klischeehaft das Gute/Moralische verkörpert und das lyrische Ich den plötzlich böse Gewordenen/Unmoralischen. Daß es ein Paar ist, er mehr indirekt und dezent alles hinterfragt und zu Ihr steht gibt dem Text viel.
Und auch, daß Du die Stellen mit dem Mädchen nicht breittrittst, sondern knapp hälst und es auf´s Wesentliche beschränkst, was dem Leser mehr Platz für eigene Gedanken läßt, kommt gut rüber. Da Sie z. Bsp. nicht beschrieben wird, kann man sich selbst jemanden vorstellen, den man kennt dem Schlimmes passierte, wodurch man sich mehr damit identifiziert, also mit dem Text.
"Kleines" für das lyrische Ich kann ich verstehen generell und in der Intention hier, finde ich aber bei diesem Text etwas zu "gefühlsduselig" (mir fällt jetzt kein besseres Wort ein dafür), oder verniedlichend. Vielleicht ein eher "neutraleres" Wort wie "Liebling" oder so.
Also, wie gesagt, ruhig noch mal drüber gehen über den Text, es lohnt sich.
Ich finde den Text mit seinen Dialogen wirklich gut. Er hat gute Ideen drin, nicht einer von (zu) vielen Texten dazu, es liest sich flüssig, da die Stimmung passt und gleich bleibt - er ist eben "rund".
Kompliment.
Liebe Grüße, Angelo.
danke. ich nehm mir sobald es geht zeit.
er nennt sie halt kleine, weil er sie immer kleine nennt und liebling oder schatz finde ich schrecklich... das wäre noch schlimmer.
also danke, freut mich, dass du dich so damit bechäftigt hast
lg, susi
er nennt sie halt kleine, weil er sie immer kleine nennt und liebling oder schatz finde ich schrecklich... das wäre noch schlimmer.
also danke, freut mich, dass du dich so damit bechäftigt hast
lg, susi
kkaskkak (38)
(05.02.08)
(05.02.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
ich glaub dir, dass dich das nicht so anspricht. aber ich wollte es nicht griffig machen. sonst hätte ich auch anführungszeichen beim dialog gesetzt. es soll ganz durchsichtig sein. man soll nich richtig durchblicken. man sieht es nicht konkret vor augen.
aber danke dür das lob an einigen stellen. lg,
rebellin
aber danke dür das lob an einigen stellen. lg,
rebellin
2019. Noch immer viele Fehler drin.
Gute Nacht.
Gute Nacht.