Eva
Brief zum Thema Sehnsucht
von Zeder
Kommentare zu diesem Text
Es gibt keinen 31. April. Aber nicht nur das beeindruckt mich bei diesem Text, sondern auch, dass er mich lesend festhält vom ersten bis zum letzten Wort.
philiplarkin (63)
(18.04.08)
(18.04.08)
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Der Brief ist so gut geschrieben, dass er beklemmend echt wirkt. Es ist doch nur ein literarischer Text, oder?
lg, didi
lg, didi
ja. durch und durch literarisch!
danke.
danke.
Samjessa (28)
(20.04.08)
(20.04.08)
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danke =)
jap, hab ich. ich fand den einfall irgendwie nett - das lässt alles nochmal anders erscheinen, rückt den letzten abschnitt ins unwirkliche. vielleicht nur ein traum. ich weiß es selbst nicht.
es freut mich, dass der text dir gefällt!
jap, hab ich. ich fand den einfall irgendwie nett - das lässt alles nochmal anders erscheinen, rückt den letzten abschnitt ins unwirkliche. vielleicht nur ein traum. ich weiß es selbst nicht.
es freut mich, dass der text dir gefällt!
Data-LAB (37)
(22.04.08)
(22.04.08)
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shadowhunter (28)
(25.04.08)
(25.04.08)
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Ein Text, der einen berührt, immer tiefer unter die Oberfläche blicken und zwischen die Zeilen tauchen lässt, bis man sich spätestens am 31.April verliert um im Heute beklommen wieder zu erwachen. Fühlbar und intensiv ist deine Schilderung, einzig das wiederholte Verschenken an Frosch und Kröte erscheint mir zu erzwungen, zu demonstrativ kindlich-naiv im Kontext und neben der Betonung des Alters des Prots, zu versponnen und eigentlich überflüssig in dieser Gedankenwelt, in der ansonsten Frosch und Kröte anscheinend nicht einmal eine Statistenrolle haben, sondern nur zur Umgebung gehören, wie der Rest der Außenwelt, also nicht relevant sind.
Ich habe sehr, sehr gern bei dir gelesen.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich habe sehr, sehr gern bei dir gelesen.
Liebe Grüße,
Sabine
puh²
hast du winnie geklont? O_O
Ich kann mich nur den anderen anschließen.
Du verstehst es wirklich mit worten zu fesseln.
Durch und durch lesenswert vom erstem bis zum letzten Buchstaben!
(...oder sollte ich sagen phu³
*verneig*
mela
Du verstehst es wirklich mit worten zu fesseln.
Durch und durch lesenswert vom erstem bis zum letzten Buchstaben!
(...oder sollte ich sagen phu³
*verneig*
mela
mir gefällt das spiel mit dem datum sehr...der aufgeschobene tag, das "Wir", das mauerlose gefängnis... obgleich der text die stärke seiner anfangspassage etwas aufgibt zugunsten einer komposition, die ihren ton dem thema nicht ganz anmisst... insgesamt: mutiges einblicken
gruß p
gruß p
danke dir, p.
und was meinst du denn nun genau mit "die ihren ton dem thema nicht ganz anmisst"?
t.
und was meinst du denn nun genau mit "die ihren ton dem thema nicht ganz anmisst"?
t.
ja das ist etwas umständlich formuliert. ich meine, dass die letzten zeilen sehr elegant, sehr strukturiert den umstand ausformulieren, dass hier jemand sich ohnmächtig und von "elender wut" übermannt fühlt. damit klingt etwas harmonisch, was ich doch dem wesen nach als dissonant betrachte. aber: ich rauf mir wohl grad das haar über der bekömmlichen suppe
weißt du, vielleicht hast du recht damit, vielleicht sollte ich die letzte phase noch mehr ausbauen. trotzdem soll ungewissheit bleiben. aber vielleicht ein bisschen mehr deutlichkeit... ich überschlafe das. vielen dank.
ein sehr schöner, trauriger text, finde ich. und möchte mit diesem kommentar einen satz loswerden, übrigens. weil dieser satz: "Ich habe ihn mir selbst entlernt." der kommt mir so gekünstelt vor, und das gerade am anfang, also den würd ich ins verschwinden kippen, unbedingt. was fehlt, wenn er fehlt? ich denke: nichts. im gegenteil. meines erachtens.
ingmar
ingmar
ich glaube du könntest recht haben, ingmar. ich kippe ihn probeweise mal ins verschwinden!
(aber ich finde diesen text allgemein ein wenig gekünstelt, jetzt so im nachhinein, irgendwie. aber aus mir spricht gerade unzufriedenheit.)
danke.
th
(aber ich finde diesen text allgemein ein wenig gekünstelt, jetzt so im nachhinein, irgendwie. aber aus mir spricht gerade unzufriedenheit.)
danke.
th
ich finde ihn auch allgemein ein wenig gekünstelt. aber das kunstvoll. kein grund zur unzufriedenheit. aber ein grund weiter zu schreiben. in dem sinn: ich freu mich auf neues von dir.
nimmersatt,
ingmar
nimmersatt,
ingmar
ich versuchs ja
lego (31)
(10.06.09)
(10.06.09)
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