gereinigt
Betrachtung zum Thema Abgrenzung
von claire.delalune
Kommentare zu diesem Text
MarieM (55)
(25.06.08)
(25.06.08)
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Liebe Marie,
ja, mit deiner Einschätzung "innerer Monolog" hast du nicht Unrecht. So habe ich es auch beim Schreiben empfunden. Vielleicht auch ein Brief, der geschrieben und nie abgeschickt wurde. Mir fällt es manchmal etwas schwer, hier in kv die richtige Eingruppierung für einen Text zu finden - es gibt fast zu viele Möglichkeiten und für eins muss man sich dann halt entscheiden. So wurde es eine "Betrachtung".
Eine stille Berührung? Dann wäre es das, was dieser Text wollte.
Er muss kein Aufsehen erregen, ja, er ist still - aus einem stillen Moment entstanden und wenn er auf Stille trifft, dann ist das gut.
Sie könnte knapper gefasst sein. Überraschender irgendwo und irgendwie.
Knapper? Hm, ich glaube, in diesem Fall nicht. Es ist mit Absicht kein Gedicht geworden, sondern eher das, was man wohl "lyrische Prosa" nennt, nennen könnte. Daher weiß ich nicht, ob eine Verdichtung dem Text wirklich gut tun würde.
Oder wo würdest du streichen wollen?
Und dass dir das Überraschende fehlt mag wohl daran liegen, dass der Text einfach so dahin fließt, wie Gedanken eben oft fließen. Nicht immer gibt es dabei überraschende Erkenntnisse, manchmal ist es einfach eine stille (*lächelt*) Bestandsaufnahme der Situation oder mancher Begebenheiten.
Vielleicht spiegelt der Text eher dies wider?
Es ist schon eine Weile her, dass ich diesen Text schrieb. Ich versuchte mich bei meiner Antwort grad zurückzuversetzen in das Schreibgeschehen. So sind meine Gedanken hier Ansätze, mich dem Text selbst erneut zu nähern und nicht unbedingt genau das, was mich beim Schreiben tatsächlich bewogt. So ganz erinnere ich das nämlich nicht mehr.
Hab herzlichen Dank für deine Gedanken und das, was du bei mir dadurch angestoßen hast.
Und bös bin ich dir doch gleich gar nicht für deine ehrliche Meinung!
Herzliche Grüße,
Kathrin
ja, mit deiner Einschätzung "innerer Monolog" hast du nicht Unrecht. So habe ich es auch beim Schreiben empfunden. Vielleicht auch ein Brief, der geschrieben und nie abgeschickt wurde. Mir fällt es manchmal etwas schwer, hier in kv die richtige Eingruppierung für einen Text zu finden - es gibt fast zu viele Möglichkeiten und für eins muss man sich dann halt entscheiden. So wurde es eine "Betrachtung".
Nicht, dass die Betrachtung mich nicht berührte, aber sie ist still und ich blieb auch still.
Er muss kein Aufsehen erregen, ja, er ist still - aus einem stillen Moment entstanden und wenn er auf Stille trifft, dann ist das gut.
Sie könnte knapper gefasst sein. Überraschender irgendwo und irgendwie.
Oder wo würdest du streichen wollen?
Und dass dir das Überraschende fehlt mag wohl daran liegen, dass der Text einfach so dahin fließt, wie Gedanken eben oft fließen. Nicht immer gibt es dabei überraschende Erkenntnisse, manchmal ist es einfach eine stille (*lächelt*) Bestandsaufnahme der Situation oder mancher Begebenheiten.
Vielleicht spiegelt der Text eher dies wider?
Es ist schon eine Weile her, dass ich diesen Text schrieb. Ich versuchte mich bei meiner Antwort grad zurückzuversetzen in das Schreibgeschehen. So sind meine Gedanken hier Ansätze, mich dem Text selbst erneut zu nähern und nicht unbedingt genau das, was mich beim Schreiben tatsächlich bewogt. So ganz erinnere ich das nämlich nicht mehr.
Hab herzlichen Dank für deine Gedanken und das, was du bei mir dadurch angestoßen hast.
Und bös bin ich dir doch gleich gar nicht für deine ehrliche Meinung!
Herzliche Grüße,
Kathrin