Schweifend

Gedankengedicht zum Thema Begehren

von  Martina

Immerzu schweifend
mein Blick
Immerzu suchend
und schwebend
das Herz
So leicht ist alles
wenn JENER 
den Raum betritt und füllt
Es ist
als träte die Wirklichkeit
augenblicklich zur Seite
um beschämt
dem Traum zu weichen
Das Schweifen hat ein Ende
es legt sich zur Ruhe
in deinen sanften Augen

M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (24.06.08)
Schön, wenn es solche Augen für einen Menschen gibt. LG

 Martina meinte dazu am 24.06.08:
Ja....und ich habs etwas verbessert - so hoffe ich :0) Danke dir, Armin! Lg Tina
(Antwort korrigiert am 24.06.2008)
mmazzurro (56)
(24.06.08)
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 Martina antwortete darauf am 24.06.08:
So so...du denkst also ich bin auf der Suche nach Nektar?
Mag sein- wenn auch in anderer Form, als du vielleicht denkst :0)
Mein Nektar ist.... die Weisheit....Lg Tina
mmazzurro (56) schrieb daraufhin am 24.06.08:
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 Martina äußerte darauf am 24.06.08:
Ich habe meine Begehr schon oben beschrieben :0))

 Mondgold (24.06.08)
Ein wunderschöner Text, der die Leichtigkeit des Schweifens mit unsichtbaren (daher besonders senibel und treffend gesetzten) Klangfäden hält! Sehr schön! LG Mondgold

 Martina ergänzte dazu am 24.06.08:
Ich freue mich ehrlich, dass dir mein Text so gut gefällt :0) Eine Portion Extra-Sonne für dich....Lg Tina
Brunnenfrosch (34)
(24.06.08)
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 Martina meinte dazu am 24.06.08:
Danke Carina...ebenso...Lg Tina =))
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