Und die Zeit klagt Lieder in die Trauer. Vermagst du mich über die Schatten zu tragen? Ich weiß noch, woher du kamst, damals, über das Pflaster geschritten. Ein Bündel über dem Arm, im dem alles Wissen geballt war. Wie in einem Spiegel liegen die Erinnerungen offen vor mir. Und zwischen den Zweigen wohnt der Himmel. Ich möchte den Rauch veratmen, ausatmen und die Lust anhalten und alle Fragen verwerfen. Du schreitest fort. Während ich liege und über alles hinweg sehe. Heißt es nicht, dass ein Lächeln alle Unsicherheit bannt? Und im Rhythmus der Schritte verhallen die Töne. Ich weiß, dass der Morgen wartet. Aber ich bleibe. Und es ist gut.