Federlesen
Gedicht zum Thema Augenblick
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Caterina (46)
(03.08.08)
(03.08.08)
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Angelika Dirksen (62)
(03.08.08)
(03.08.08)
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und irgendwie eben doch wieder, und vielleicht als einzige auf der welt!
ingmar
ingmar
Caryptoroth (37)
(03.08.08)
(03.08.08)
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schneerosenkind (38)
(03.08.08)
(03.08.08)
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MicMcMountain (59)
(03.08.08)
(03.08.08)
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Ja, der Bruch gefällt mir.
Der Mond lacht heute wie ein Pizzarand
und reimt sich jämmerlich um den Verstand.
Der Mond lacht heute wie ein Pizzarand
und reimt sich jämmerlich um den Verstand.
Das Älter werden führt zu mehr Gelassenheit, lese ich daraus, zu weniger Wirrnis...d.h. wenn nicht gersde Engel vom Himmel fallen. Das kann passieren auch, spürst du unter den Wipfeln keinen Hauch. Immerhin: sie steigen offenbar nach ihrer Bruchlandung wieder auf, sympathische Wesen, die den Weg in das ferne Blau von allein zurückfinden. (Wenn nicht, wäre das "manchmal" in Vers 9 nicht angebracht). Es sind viele Nuancen in dem Gedicht, die mir gefallen: Das Wort "unerreichter", das taumelnde Fallen des Tages, die beschriebenen Blätter des Baumes, das federleichte Krachen und natürlich das Fastgeräusch. Ich muss schon sagen: Not so bad after all! (Für Nichteingeweihte: das ist in England ein Lob!) LG Manfred