Es wäre überlegenswert

Innerer Monolog zum Thema Christliche Themen

von  tulpenrot

Man müsste einmal darüber nachdenken.

Vielleicht könnten wir die Geschichte vom verlorenen Sohn umschreiben.
Sie sollte dann heißen: „Die Geschichte vom barmherzigen Vater.“

Vielleicht sollten wir die Geschichte noch ein weiteres Mal umschreiben.
Sie müsste dann heißen: „Die Geschichte vom barmherzigen Sohn“, vielleicht aber auch von der barmherzigen Tochter.

„Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist“ ist der Titel für eine gute Geschichte.

Für eine sehr gute Geschichte.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(26.09.08)
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 tulpenrot meinte dazu am 04.10.08:
Mir fällt es schwer, dazu etwas zu sagen , denn ich finde sehr viel Barmherziges an diesem Vater in der Geschichte vom verlorenen Sohn. Es ist ein Gleichnis für Gottes Barmherzigkeit - ich finde darin auch sehr viel Tröstliches: z.B. umkehren dürfen ohne dass es zu einer langen Debatte kommt.
Umgekehrt aber sollten wir Menschen auch - wie du schreibst - barmherzig werden und dann sein. Das sagt das Zitat aus Lukas 6,36 , das ich verwendete.
Danke für deine Empfehlung deinen Kommentar.
Angelika
elvis1951 (59) antwortete darauf am 30.10.08:
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Nunny (73)
(26.09.08)
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 tulpenrot schrieb daraufhin am 04.10.08:
Das stimmt. Die schlechten Erfahrungen werden leider auf die Eigenschaften Gottes übertragen. Doch jeder Mensch trägt doch ein Bild in sich, wie ein Vater sein könnte, wie ein rechter Vater sei. Bei Gott findet man ihn - und das Gleichnis erzählt davon.
Danke dir für deinen KOmmentar
Angelika

 AZU20 (26.09.08)
Ich könnte höchstens barmherzig mit meinem verstorbenen Vater sein. Bin ich, auch wenn es mir schwer fällt. LG

 tulpenrot äußerte darauf am 04.10.08:
Gut, dass du das sein kannst. Das gelingt manchem Menschen nicht.
Danke für dein Lesen
Angelika
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