abschied
Gedanke zum Thema Zeit
von michelle
Kommentare zu diesem Text
So oder so, bleiben Jahr um Jahr, noch weiter
alle Äste an den Bäumen eine Zeit lang kahl.
Als hätte man,
soweit, ich das bei diesem Fortgehen jetzt schon sagen kann ... auch, in aller größter Eile keine Wahl. Doch,
herrschte unter Menschen niemals diese Ruhe im Saal.
Ach, was ist das nicht normal !?!
Lg, der tom
alle Äste an den Bäumen eine Zeit lang kahl.
Als hätte man,
soweit, ich das bei diesem Fortgehen jetzt schon sagen kann ... auch, in aller größter Eile keine Wahl. Doch,
herrschte unter Menschen niemals diese Ruhe im Saal.
Ach, was ist das nicht normal !?!
Lg, der tom
Darauf warte ich schon jetzt sehnsüchtig. LG
Der Wald als Metapher für Veränderung – vielleicht auch Vergänglichkeit. Gezeitenwechsel der Wirklichkeit stimmig rüber gebracht. Gefällt mir.
Schöne Grüße c.
Schöne Grüße c.
chichi† (80)
(25.10.08)
(25.10.08)
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steyk. (55)
(25.10.08)
(25.10.08)
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da wir nicht dauernd nur feste feiern können
und ebensowenig die jahreszeiten oder
lebensphasen festhalten, ist dein kurzes hier
eines, das in die ruhe bringt, das uns hinweist
aufs annhemen im loslassen...denn immer ist
im abschied schon der same des neuen verborgen...
hier habe ich gerne barfuss und ganz leise geweilt...
herzlichst
Kirsten
und ebensowenig die jahreszeiten oder
lebensphasen festhalten, ist dein kurzes hier
eines, das in die ruhe bringt, das uns hinweist
aufs annhemen im loslassen...denn immer ist
im abschied schon der same des neuen verborgen...
hier habe ich gerne barfuss und ganz leise geweilt...
herzlichst
Kirsten
michelle, ma belle, ich mag ja eher weniger opus mehr, so in die richtung, inhaltlich:
das goldene festtagskleid
hat wind dem wald von der schulter gefegt
nackt liegt er da nun zum schlafen bereit
bis sich in den wurzeln neues leben regt
das am rande. der wald friert auch hier, kalt ist nicht warm genug.
liebe grüsse,
ingmar
das goldene festtagskleid
hat wind dem wald von der schulter gefegt
nackt liegt er da nun zum schlafen bereit
bis sich in den wurzeln neues leben regt
das am rande. der wald friert auch hier, kalt ist nicht warm genug.
liebe grüsse,
ingmar
ps.
"...hat der wind dem wald von der schulter gefegt
und er macht sich nun langsam zum schlafen bereit..."
und er macht sich nun bereit: wer ist er? grammatikalisch ist das nicht sehr elegant formuliert, weil eigentlich der wind, nicht der wald mit er gemeint sein müsste.
auch das am rande nur.
"...hat der wind dem wald von der schulter gefegt
und er macht sich nun langsam zum schlafen bereit..."
und er macht sich nun bereit: wer ist er? grammatikalisch ist das nicht sehr elegant formuliert, weil eigentlich der wind, nicht der wald mit er gemeint sein müsste.
auch das am rande nur.
RolandBertz (19)
(27.11.08)
(27.11.08)
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managarm (57)
(10.12.08)
(10.12.08)
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astromant (62)
(03.01.09)
(03.01.09)
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Marcel (47)
(30.01.09)
(30.01.09)
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