ursächlich

Gedicht zum Thema Gefangen

von  Peer

Gedanken regnen sauer
auf verträumtes Grün,
und beständger Schauer
nagt an fremdem Blühn.

Worte schlagen Schneisen
durch den welken Wald,
und die scharfen Eisen
treffen hart und kalt.

Taten legen Feuer,
fressen was verblieb.
Und das Ungeheuer?
Wind war's, was es trieb.

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(25.02.15)
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 Peer meinte dazu am 25.02.15:
Wenn Du es interessant findest, spricht es Dich eigentlich schon an. Aber ich will hier keine Auflösung liefern, da soll sich der Leser schon selbst seinen Weg finden.
LG Peer
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