Bei Frolleins

Limerick zum Thema Zufall

von  loslosch

Hinrich Meyer aus Wiesbaden
war bei Frolleins eingeladen.
Er dachte an Schmaus.
Der Strom dort fiel aus.
Doch es war nicht zu seinem Schaden.


Anmerkung von loslosch:

Mein Lieblings-Limerick, leider nicht von mir (Quelle: unbekannt), geht so:

"Richter Kaldaun aus Rominten
kennt die juristischen Finten.
In allen Fällen
von Homosexuellen
verliest er das Urteil von - hinten."

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Kommentare zu diesem Text

Klopfstock (60)
(31.03.09)
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 loslosch meinte dazu am 31.03.09:
Ja, prima, fein. Zwei Kommas in der ersten Zeile entbehrlich. "Hinrich Meyer" soll Sperrigkeit signalieren. Ich erlebe soviel Rumeiern und Finassieren bei anderen hier im Netz, dass ich jetzt mal auf Sperrigkeit ein bisschen stolz bin. Möglicherweise war H. M. überfordert... Nun, die frömmelnden Frolleins allein sind schon ein Highlight! Schreib das mal unter Deinem Rubrum und ich komm´ sofort gratulieren. Keine Beschwerde an den Webmaster. Das bisschen Ideenklau würde ich durchgehen lassen. Danke für den mit Understatement gewürzten Kommentar. Lothar
Klopfstock (60) antwortete darauf am 31.03.09:
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 loslosch schrieb daraufhin am 31.03.09:
Habe bisher nicht mit Tomaten geworfen. Möglicherweise hast Du sie trotzdem schon auf den Augen. Du bezogst Dich auf Heinrich Meyer statt richtigerweise auf "Hinrich Meyer", von mir in der Replik dezent in Gänsefüßchen gesetzt. Zumindest ist das ein bisschen weniger sperrig. Das Unterhemd war bestimmt ein Nicki.

Die schärfsten Kritiker der Elche waren füher selber welche... Lothar
(Antwort korrigiert am 31.03.2009)
Caty (71)
(31.03.09)
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janna (60)
(31.03.09)
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 loslosch äußerte darauf am 31.03.09:
Herbert Wehner pflegte zu antworten (bei Vergleichen): Aber auf beiden Beinen. Mit Deinem juristischen Beistand (haha) machst Du Dich einfach lächerlich, denn Du provozierst ein merkwürdiges Geständnis: Ob´s die Vorlesungsbank oder die Toilettenwand war, weiß ich nach rd. 45 Jahren nicht mehr.

Eine aus meiner Sicht gelungene Übersetzung von "Island in the sun" (nicht die schnulzige Vorlage für C. Valente) schlummert seit Jahren in meiner Schublade, weil ich aus dem erwähnten Grund nicht sicher bin, ob ich sie (hier) bringen darf. Werde jetzt glatt mal eine Anfrage bei Andreas starten und gleichzeitig Dich lobend erwähnen. Lothar
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