Schneesturm

Geschichte zum Thema Abschied

von  ZornDerFinsternis

...
Des Winterskälte hinter dem kalten Glas.
Schnee, kalt und seelenlos, draußen vor dem Fenster.
Das Fenster so schmutzig und kalt, wie diese gottverdammte kleine Welt.
Ohne dich, lohnt es nicht mehr all diesen Schmerz zu ertragen.
Ich liebe dich...
warum hörst du mir nicht zu?
Hast du mich nie geliebt?
Habe ich dir nichts bedeutet?
Als ich das erste Mal in deine Augen sah, wusste ich, dass du der einzige Mensch auf dieser Welt bist, der mir Liebe und Geborgenheit geben kann..
Dass du der einzige Mensche in dieser undurchdringlichen Schwärze bist, der es wert ist, dass ich mein Leben für ihn gebe.
Dass ich für ihn sterbe...
Ich habe geschworen immer bei dir zu sein, auf dich Acht zu geben.
Doch ich habe versagt...
Alle Tränen, all der Schmerz, das Blut und Geschrei...nichts davon hat uns drei widervereint...
Es bleibt nichts mehr zwischen uns, außer diesem Sommer im letzten JAhr.
Und diesem Schmerz.
Ihr wart wie Brüder..
Ich habe damals schon gewusst, dass ihr Engel sein müsst.
Doch leider...ist es wirklich so.
Ich kann euch nicht mehr sehn...
KAnn nie mehr wieder euer so unbeschreibliches Lächeln sehn...niemehr werde ich einen Halt finden, wie ihr in mir gegeben habt.
Es wird mich nie wieder ein Mensch so voller Erfurcht behandeln und mich so schätzen und liebhaben wie ihr.
Mein Herz schreit nach dir, Markus, ich liebe dich doch...
Ich habe es all die Zeit sagen wollen, doch nun bleibt nur noch Schweigen.
Vergib mir...
Du bist doch der Mensch nur für mich.
Der Mensch, den ich so sehr liebe.......
Jede Nacht fließen Tränen und jedes Mal, wenn mein Blick gen Himmel schweift, wünsche ich mir nur,dass der Schmerz mir endlich die Luft zum atmen nehmen würde.
Ich will nicht mehr aus leeren Träumen erwachen, um auf des Hasses Wegen wie ein Irrlicht umher zu pendeln....
Ich will bei dir sein.
Will dir, Markus, will dir, Lars, sagen, wie sehr ich euch geliebt habe.
Du bist mein Engel...und ich wollte dein Leben beschützen.
Zusammen mit Odin, wollte ich immer bei dir sein, wenn du nicht weiter weißt.
wenn du dich und dieses Leben nicht mehr wolltest...
Wenn du dich selbst, am aller meisten gehasst hast.
Und so sitze ich wieder hier, verlassen.
Die Gedanken kreisen um dich,um euch, diese verdammte Distanz, die ich in diesem Leben nicht mehr überwinden kann.
Uns trennen all diese bösen, habgierigen Menschen, die nur hassen, nicht lieben.
Und immer wieder frage ich mich, warum ich noch leben sollte....
Und es scheint keine Antwort mehr zu geben.
weil alle Menschen gehen, die ich liebe...
weil du nicht mehr hier bist, mich festhälst und auf mich aufpasst.
KAnnst du mich von dort, kannst du mich von jenem fernen Ort zwischen den Wolken, überhaupt sehen....?
warum kommst du nicht zurück..
Bitte.....
Ich liebe dich, ohne dich, bin ich nichts mehr wert..


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Kommentare zu diesem Text

Elvarryn (36)
(01.05.09)
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merlinpetrus (33)
(01.05.09)
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 Dieter_Rotmund meinte dazu am 02.07.18:
Diese Zeilen muss man mit seelischen Augen lesen und nicht mit geistiger Korrektheit...

Was soll das denn bedeuten???

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 26.11.18:
Auch unverständlich:

Des Winterskälte hinter dem kalten Glas
Fub (24)
(05.05.10)
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Moritz (28)
(22.12.10)
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