Über die Literatur
Aphorismus zum Thema Literatur
von Kleist
Anmerkung von Kleist:
Die Idee kam mir unter dem Eindruck der Lektüre des Frühwerks von Gion Mathias Cavelty
Kommentare zu diesem Text
Ti_Leo (33)
(05.05.09)
(05.05.09)
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Was ich jedenfalls überhaupt nicht gelungen finde, ist Deine Wortwahl "Apho":
Caty (71)
(05.05.09)
(05.05.09)
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Ti_Leo (33) antwortete darauf am 06.05.09:
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LudwigJanssen (54)
(05.05.09)
(05.05.09)
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LudwigJanssen (54) schrieb daraufhin am 05.05.09:
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Hab das schmunzelnd gelesen... Lothar
LudwigJanssen (54) ergänzte dazu am 06.05.09:
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Oh, ein Kompliment!
Danke dafür und danke für's Verlinken!
So, und jetzt guck' ich mir mal an, was Du so schreibst ...
Danke dafür und danke für's Verlinken!
So, und jetzt guck' ich mir mal an, was Du so schreibst ...
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 07.05.09:
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Elvarryn (36)
(05.05.09)
(05.05.09)
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Ria (26)
(07.05.09)
(07.05.09)
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Dazu fällt mir ein alter Sinnspruch ein: Wenn einer glaubt, er sei zu nichts mehr nütze, so kann er immer noch ein schlechtes Beispiel geben. Lothar
Ria (26) meinte dazu am 07.05.09:
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Persönlich nehmen... Da hab ich ´nen Schreck gekriegt. Dein Kommi hat diesen Spruch evoziert. Er stammt übrigens vom Steuerexperten Franz Konz - der mit den Steuertricks in Buchform. ^^ Lo
Ria (26) meinte dazu am 07.05.09:
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wortverdreher (36)
(08.10.09)
(08.10.09)
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Doch!
Schlecht ist nur unbekannt.
Ich meinte wirklich Texte, die in gewisser Hinsicht "schlecht" geschrieben sind - und in anderer Hinsicht durchaus ihre Qualitäten haben.
Na klar. Im TV schauen die Menschen ja auch Sendungen mit Flori Goldstahl.
Und du willst uns damit sagen, dass die Literatur von Cavelty eine schlechte ist? Dieser Eindruck wird hier doch sehr stark forciert.