Manche Sachen passieren, weil es sein muss
Erzählung
von Secretgardener
Anmerkung von Secretgardener:
.
Irgendwie zu kurz.
Ich mag die drei.
Kommentare zu diesem Text
Elvarryn (36)
(11.06.09)
(11.06.09)
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Für die "Handlung" kam mir zuerst die Idee der Bibliothek, da sollte sich eigentlich auch das meiste abspielen; Frau Sommer kam später. Deswegen der Einstieg, weiter hinten gefällt mir die Geschichte auch besser.
Aber es geht eben nicht um die Geschichte, sondern um die 3 und ihre spezielle Beziehung. Am Ende sind auch ein paar Sachen drin, die man nicht gleich sieht, und ich mag die Bilder. Besonders, wie Frau Sommer ihren Namen in das Buch schreibt, das hat viel Kraft finde ich.
Die Bühne ist die Wohnung von Frau Sommer.
Naja, soweit wird es wohl nicht kommen, daß die Leute von "einem Secretgardener" reden. "Ausgebrannt" würde in so vieler Hinsicht nicht passen, aber das klemm´ ich mir jetzt. ^^
Aber es geht eben nicht um die Geschichte, sondern um die 3 und ihre spezielle Beziehung. Am Ende sind auch ein paar Sachen drin, die man nicht gleich sieht, und ich mag die Bilder. Besonders, wie Frau Sommer ihren Namen in das Buch schreibt, das hat viel Kraft finde ich.
Die Bühne ist die Wohnung von Frau Sommer.
Naja, soweit wird es wohl nicht kommen, daß die Leute von "einem Secretgardener" reden. "Ausgebrannt" würde in so vieler Hinsicht nicht passen, aber das klemm´ ich mir jetzt. ^^
Elvarryn (36) antwortete darauf am 11.06.09:
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Dialoge benutze ich sehr wenig. Ich kann sie ganz gut, aber ich habe es lieber, wenn wenig geredet wird, und dann jedes Wort Gewicht hat. Meist aber finde ich sie unpassend (Dialoge, nicht Worte ^^). Einer meiner Lieplingssätze ist der unspektakuläre "Das ist es?".
Dialoge ziehen sehr hinein, das muss man abwägen; hier soll man mehr von außen zuschauen... Und ich mag das Vorstellen von Leuten, die Geschichte ist da für mich nicht immer so wichtig...
Zum Kompliment, ich beherzige da mal die Wirtschaftsregel (eine von denen, die nicht in Büchern stehen) "Akzeptiere ein Ja als Antwort!". Danke.
Dialoge ziehen sehr hinein, das muss man abwägen; hier soll man mehr von außen zuschauen... Und ich mag das Vorstellen von Leuten, die Geschichte ist da für mich nicht immer so wichtig...
Zum Kompliment, ich beherzige da mal die Wirtschaftsregel (eine von denen, die nicht in Büchern stehen) "Akzeptiere ein Ja als Antwort!". Danke.
Ich mag es, gerade wegen der fehlenden Dialoge, man kann sie sich selbst denken, viel wird der Fantasie und der Stimmung des Lesers überlassen, nur der letzte Satz drückt sie in eine gewisse Richtung was das erleichert es zu deuten. Ein bisschen.
Ja, also. Ich finde es großartig.
Wieder einmal; toll.
Besonders die Stelle mit den aneinander geklebten Existenzen; mir stiegen Tränen in die Augen.
Knuddel,
Nele
Ja, also. Ich finde es großartig.
Wieder einmal; toll.
Besonders die Stelle mit den aneinander geklebten Existenzen; mir stiegen Tränen in die Augen.
Knuddel,
Nele
Hej,
danke für das Kompliment und die Empfehlung.
Ich mag die Freiräume, die dieser Erzählstil lässt.
Ja, der letzte Satz verändert die sicht auf ein paar Sachen; lässt Zeichen erkennen.
Puh, danke mit dem Existenzen-Satz - da war ich mir nicht ganz sicher, ob das Bild gut umgesetzt ist.
Freut mich wirklich, wenn mein Text Dich so bewegt.
Re-Knuddel,
A..
danke für das Kompliment und die Empfehlung.
Ich mag die Freiräume, die dieser Erzählstil lässt.
Ja, der letzte Satz verändert die sicht auf ein paar Sachen; lässt Zeichen erkennen.
Puh, danke mit dem Existenzen-Satz - da war ich mir nicht ganz sicher, ob das Bild gut umgesetzt ist.
Freut mich wirklich, wenn mein Text Dich so bewegt.
Re-Knuddel,
A..
Hardrock-Joe (27) ergänzte dazu am 04.02.10:
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Hej,
danke für Deinen Kommentar, hab´ mich sehr gefreut.
Ja, das ist auch mit das Schönes bei französischen Filmen, da bekommen wir dummen Zuschauer nicht alles gesagt, man muss mitdenken und sich selbst was zurecht spinnen; Freiheit eben. Bei "Das Mädchen, das die Seiten umblättert", als das Mädchen und die Mutter im Labyrinth nebeneinander stehen und sich ihre Hände berühren...
Viele Grüße, Du.
danke für Deinen Kommentar, hab´ mich sehr gefreut.
Ja, das ist auch mit das Schönes bei französischen Filmen, da bekommen wir dummen Zuschauer nicht alles gesagt, man muss mitdenken und sich selbst was zurecht spinnen; Freiheit eben. Bei "Das Mädchen, das die Seiten umblättert", als das Mädchen und die Mutter im Labyrinth nebeneinander stehen und sich ihre Hände berühren...
Viele Grüße, Du.