Marionettte
Text zum Thema Abhängigkeit
von ZornDerFinsternis
Kommentare zu diesem Text
Asvika (23)
(05.08.09)
(05.08.09)
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Dankeschön, Vikachen^^ *knuddel* Ich werde dir mein Wort geben, wenn du mir deines gibst.*lieb in Arm nehm*
Asvika (23) antwortete darauf am 05.08.09:
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Hihi ^^ Einverstanden. Das wird feierlich mit einem Keks besiegelt und einem Küsschen *ein Ferrero-Küsschen geb*
Asvika (23) äußerte darauf am 05.08.09:
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yodafan (47)
(05.08.09)
(05.08.09)
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Danke, Meister Yoda
Liebe Anni,
wieder wundervolle Formulierungen (Lügen tanzen auf den Trümmern / den winzigsten Krümel Hoffnung / Diese beiden Worte könntest du dir locker auf die Stirn hacken lassen / Dabei waren sie doch einmal grün - eine saftige Wiese voller Hoffnung und Freude / )
In diesem Text ist das prosaische Ich mitten drin, sich abzugrenzen, Pflöcke in die Erde zu hämmern, Lattenbretter zwischen sie zu nageln, einen Maschendrahtzaun später unter 100 000 V oben festzunieten und ein stählernes Schild mit dem Preßlufthammer in den Beton vor den Bretterverschlag zu packen, auf dem steht: Betreten unmöglich!
Der Schluss lässt mich an die Parabel aus Kleists Aufsatz über das Marionettentheater denken, was Quack ist, da es nix miteinander zu tun hat außer dem Wort Marionette. Wie Asvika schrieb, die beste Wendung der Story. Die Geschichte hat den richtigen Dreh. Sehr gern gelesen. Die zitierten Goldkörner haben biblische Qualitäten, was als Lob gemeint ist.
LG
Dieter
(Kommentar korrigiert am 05.08.2009)
wieder wundervolle Formulierungen (Lügen tanzen auf den Trümmern / den winzigsten Krümel Hoffnung / Diese beiden Worte könntest du dir locker auf die Stirn hacken lassen / Dabei waren sie doch einmal grün - eine saftige Wiese voller Hoffnung und Freude / )
In diesem Text ist das prosaische Ich mitten drin, sich abzugrenzen, Pflöcke in die Erde zu hämmern, Lattenbretter zwischen sie zu nageln, einen Maschendrahtzaun später unter 100 000 V oben festzunieten und ein stählernes Schild mit dem Preßlufthammer in den Beton vor den Bretterverschlag zu packen, auf dem steht: Betreten unmöglich!
Der Schluss lässt mich an die Parabel aus Kleists Aufsatz über das Marionettentheater denken, was Quack ist, da es nix miteinander zu tun hat außer dem Wort Marionette. Wie Asvika schrieb, die beste Wendung der Story. Die Geschichte hat den richtigen Dreh. Sehr gern gelesen. Die zitierten Goldkörner haben biblische Qualitäten, was als Lob gemeint ist.
LG
Dieter
(Kommentar korrigiert am 05.08.2009)
Ein anklagender Text mit erschütternden Bildern und hoffnungsvollem Ende.
Herbstfrau (65) meinte dazu am 07.02.10:
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