herbstahnen

Gedicht zum Thema Natur

von  claire.delalune

im nebel steigt der tag
verflicht sein karges licht
mit ersten leicht verfärbten zweigen

um süß und schwer
den reichen duft der ernte
gen mittag dann im haar zu tragen

der abend schließlich
senkt sich satt ins rote glas

und gleitet rasch in eine weitre nacht
den herbst zu nähren

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Kommentare zu diesem Text


 Sternenpferd (05.09.09)
ein buntes herbstbild :)
sehr schön!
allerdings dauert es noch ein kleinwenig, bis er kommt ;)

sonnengruss m.

 claire.delalune meinte dazu am 05.09.09:
dankeschön -
es ist ja doch nur ein ahnen... *lächelt*
und das kann ja schon vorhanden sein, noch bevor er kommt... :)

lieben gruß,
kathrin

 Sternenpferd antwortete darauf am 05.09.09:
...ich weiss ;)

 souldeep (06.09.09)
unterm selben titel hatte ich mal etwas
in arbeit, liebe Kathrin - doch verwerfe ich
dessen skizze, wenn ich dein ahnen lese.
es ist wunderbar, fühlbar und so sehr
meinem empfinden entsprechend.

danke für diesen genuss.

:)
frohes, immer bunteres dir,
Kirsten

 claire.delalune schrieb daraufhin am 06.09.09:
hab lieben dank für deine worte, kirsten.
aber, bitte - nicht deine dafür verwerfen!
es ist doch grad die bunte vielfalt, die den herbst ausmacht - warum dem nicht in den texten folgen?!
ich würde deine worte zum ahnen jedenfalls gerne lesen!

liebes dir,
kathrin :)

 franky (02.10.09)
Und jetzt ist er eingetroffen liebe Kathrin, in voller Pracht...
Dein "Ahnen" hat sich erfüllt:)

Liebe Grüsse über die Grenze zu dir

von

Franky

 claire.delalune äußerte darauf am 27.10.09:
Hab ganz herzlichen Dank für deine Grüße und Worte, lieber Franky.
Einen lieben Gruß auch zu dir,
Kathrin
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