Make-up
Sonett zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(08.09.09)
(08.09.09)
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Mir wäre auch lieber, wenn man zur Lösung der Probleme nur auf einen wunden Punkt zeigen könnte statt auf ein ganzes Skelett...
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung. LG, Dirk
Danke für deinen Kommentar und die Empfehlung. LG, Dirk
...alle in den Teich...als Reinigung sozusagen...ohne Makeup...bleibt das ursprüngliche Antlitz...wobei...der Ur- "Sprung", wie du so schön sonettierst...vor vielen Jahren anfing...also viel Wäsche sozusagen...
Gerne gelesen, noch lieber den Inhalt erfasst...
LG Sylvia
Gerne gelesen, noch lieber den Inhalt erfasst...
LG Sylvia
... und die Waschmittel bleiben auch meistens hinter den Werbeversprechen zurück.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Danke und liebe Grüße, Dirk
BBA (43)
(08.09.09)
(08.09.09)
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Max (43) schrieb daraufhin am 08.09.09:
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@ BBA: Ich freue mich schon auf einen gereimten Kommentar.
Ja, Statistiken benötigen offenbar Statisten...
@ Max: wobei wir bei Ein-Euro-Jobbern und anderen sind, die selbst dort nicht stattfinden.
Herzlichen Dank euch beiden! LG, Dirk
Ja, Statistiken benötigen offenbar Statisten...
@ Max: wobei wir bei Ein-Euro-Jobbern und anderen sind, die selbst dort nicht stattfinden.
Herzlichen Dank euch beiden! LG, Dirk
Mein lieber Dirk,
aus einer maßgeschneiderten Maßnahme grüße ich dich als eine der etwa Vierten
Tja, was ist denn heutzutage nicht geschminkt?
Richtig angewandt untersteicht Make-up die Attraktivität und Makellosigkeit. Man kann kaschieren, Ausdrucksformen steigern oder eindrucksvoll in den Kampf ziehen.
Liebe Grüße in deinen Tag,
Judith
aus einer maßgeschneiderten Maßnahme grüße ich dich als eine der etwa Vierten
Tja, was ist denn heutzutage nicht geschminkt?
Richtig angewandt untersteicht Make-up die Attraktivität und Makellosigkeit. Man kann kaschieren, Ausdrucksformen steigern oder eindrucksvoll in den Kampf ziehen.
Liebe Grüße in deinen Tag,
Judith
Liebe Judith, das ist ja direkt mal eine sinnvolle Maßnahme, in der Kommentare zu Gedichten geschrieben werden.
Oftmals werden die Leute nur früh hochgescheucht, sitzen dann den Tag gelangweilt herum und überlegen sich, von welchem Geld sie denn Make-up kaufen sollen, um im wirklichen Leben zu beeindrucken.
Allerliebste Grüße, Dirk
(Antwort korrigiert am 08.09.2009)
Oftmals werden die Leute nur früh hochgescheucht, sitzen dann den Tag gelangweilt herum und überlegen sich, von welchem Geld sie denn Make-up kaufen sollen, um im wirklichen Leben zu beeindrucken.
Allerliebste Grüße, Dirk
(Antwort korrigiert am 08.09.2009)
Mit "Flaute" ist wohl die Wirtschaftsflaute gemeint. Arbeitslosenflaute - das wäre ja ein sprachliches Monstrum. Andererseits gibts den Terminus der strukturellen Arbeitslosigkeit, nicht den des strukturellen Wachstums oder des Gegenteils. Stimmig wäre zB
Und künstlich steigt die Kurzarbeiterzahl;
denn die Statistik lügt nicht, doch sie stinkt.
Die allgemeine Flaute ist global.
Lothar
Und künstlich steigt die Kurzarbeiterzahl;
denn die Statistik lügt nicht, doch sie stinkt.
Die allgemeine Flaute ist global.
Lothar
Ein wenig gegrübelt habe nach deinem Kommentar schon, Lothar. Ich denke aber, dass im Gesamtzusammenhang deutlich wird, was gemeint ist - und nun hat Sabine, die besonders viel Ahnung hat, das letzte Terzett ausdrücklich gelobt. Daher denke ich, dass es so passt.
Zu deinem Verbesserungsvorschlag: Der letzte Satz, der zugleich der erste des nächsten Sonetts sein wird, verändert sich im Sinn, dass er dort auf keinen Fall passen könnte. Zum anderen habe ich in allen Strophen männliche Kadenzen mit weiblichen umschlossen oder umgekehrt, aber niemals nur männliche oder nur weibliche verwendet. Das möchte ich natürlich gerne beibehalten.
Danke für dein unverändert hohes Interesse!
LG, Dirk
Zu deinem Verbesserungsvorschlag: Der letzte Satz, der zugleich der erste des nächsten Sonetts sein wird, verändert sich im Sinn, dass er dort auf keinen Fall passen könnte. Zum anderen habe ich in allen Strophen männliche Kadenzen mit weiblichen umschlossen oder umgekehrt, aber niemals nur männliche oder nur weibliche verwendet. Das möchte ich natürlich gerne beibehalten.
Danke für dein unverändert hohes Interesse!
LG, Dirk
Aber es wird doch immer alles besser, lieber Dirk - und auch in nächster Zeit. Nur nicht unbedingt für all die, mit den festgezurrten Gürtelschnallen (Wird übrigens nicht vielleicht eher der Gürtel festgezurrt? Die Schnall hält ihn doch bloß, an der wird nicht gezurrt.), sondern, wie immer, für jene, die schon viel Übung darin haben, in den großen Topf zu langen.
Besser in Form, als unsere Konjunktur.
Das letzte Terzett gefällt mir am besten.
Ich freu mich schon aufs Meistersonett.
Liebe Grüße,
Sabine
Besser in Form, als unsere Konjunktur.
Das letzte Terzett gefällt mir am besten.
Ich freu mich schon aufs Meistersonett.
Liebe Grüße,
Sabine
Du bringst es auf den Punkt, liebe Sabine: Wer die Gürtelschnalle festzurrt, gehört zu den weniger Geschickten. Jene greifen dann in die umso praller gefüllten Töpfe.
Ich freue mich auch auf das Sonett mit dieser etwas überschwänglichen Bezeichnung.
Danke und liebe Grüße, Dirk
Ich freue mich auch auf das Sonett mit dieser etwas überschwänglichen Bezeichnung.
Danke und liebe Grüße, Dirk