Wehmut

Gedankengedicht zum Thema Melancholie

von  Liadane

Es regnet schon seit Tagen,
das Grau des Himmels zerbricht
den Wunsch etwas zu wagen,
uns allen fehlt das Licht.

Beim Blick aus meinem Fenster
kann alle Hoffnung vergeh`n,
dort lassen sich Nebelgespenster
auch nicht vom Herbstwind verweh`n.

Ich fliege hoch in meinen Gedanken,
weit hinaus, über die Wolkendecke,
hier kann ich nun Sonnenlicht tanken
und bring meine Wehmut zur Strecke.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (15.11.09)
Ich versuche es auch einmal. LG

 Liadane meinte dazu am 15.11.09:
Oh schön, dann treffen wir uns ja gleich da oben ;)
Dir noch ganz viel Sonne und Danke,
Liadane
Max (43)
(15.11.09)
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 Liadane antwortete darauf am 15.11.09:
Na toll, wer hilft jetzt der armen alten Frau da unten wieder auf, die den Anker auf`n Kopf gekriegt hat? *fg
Sorry, war wohl auch ein wenig Unfug tanken ;)
Liebe Grüße,
Liadane
Max (43) schrieb daraufhin am 15.11.09:
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Bragi (39)
(16.11.09)
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 Liadane äußerte darauf am 16.11.09:
Ja, und den Dezember und den Januar und den Februar... ;)
Ich glau, ich leb im falschen Land *fröstel
Ganz liebe Grüße und Danke, fürs Sternchen,
Liadane
thammü (22)
(16.11.09)
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 Liadane ergänzte dazu am 16.11.09:
hm, mir fiel nix besseres ein, nur noch "Gedankenflucht" oder "Grau in Grau"
*grübel "Wehmut" beschreibt es m.E. irgendwie am besten,
Danke für`s lesen und kommentieren,
lg, Liadane
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